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Wer das deutsche Selbstverständnis und die Staatsräson nicht umfänglich akzeptiert, kann nicht die Staatsbürgerschaft erhalten. | Wer das deutsche Selbstverständnis und die Staatsräson nicht umfänglich akzeptiert, kann nicht die Staatsbürgerschaft erhalten. | ||
Die Dualität des GG: | |||
+-----------------------------------------+ | +-----------------------------------------+ | ||
| | | Universelle Rechte (GG) | | ||
+----------------------+------------------+ | +----------------------+------------------+ | ||
| | Akzeptanz | | | | Akzeptanz | | ||
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| durch den Staat | durch den Bürger | | | durch den Staat | durch den Bürger | | ||
| = | = | | | = | = | | ||
| Staatsräson | | | Staatsräson | Bürgerpflicht | | ||
+----------------------+------------------+ | +----------------------+------------------+ | ||
| Dt. Selbstverst. | | |||
+-----------------------------------------+ | |||
[...] | [...] | ||
Obwohl immer wieder Merkel zitiert wird mit "Teil der deutschen Staatsräson" herrscht anscheinend gelegentlich | Obwohl immer wieder Merkel zitiert wird mit "Teil der deutschen Staatsräson" herrscht anscheinend gelegentlich Unklarheit über den anderen, ''primären'' Teil der deutschen Staatsräson. Das Wort "Staatsräson" wird im GG selbst nie verwendet. Mann muss aber schon Tomaten auf den Augen haben, um das offensichtliche nicht herauslesen zu können. Ende 1 (1): "[...] '''ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt'''". Der Staat muss seine Bürger schützen. -- Letztlich ist jede demokratische Nation ein Zusammenschluss von Menschen, die auf einem gemeinsamen Territorium miteinander leben wollen und sich durch Staatsorgane gegenseitig schützen.<!-- | ||
Die Farben der deutschen Nationalflagge Schwarz, Rot, Gold symbolisieren - nach der gewaltvollen Vergangenheit - modernisiert formuliert [[wp:de:Schwarz-Rot-Gold#Hambacher_Fest|körperliche, rechtliche und geistige Freiheiten]]: Die endgültige Abschaffung des [[wp:de:Feudalismus#Entstehung_und_Geschichte|Feudalwesens]]. Abschaffung der Monarchie: Politische Mitbestimmung in einer Demokratie. Streben nach Wahrheit und Glück. | |||
„Schwarz sei der Trauer ew’ge Nacht, | |||
Die rings ihn soll umgeben, | |||
Solang’ er unter Fürstenmacht | |||
Fortführt sein '''Sklavenleben'''. | |||
Rot sei der Farben dunkle Glut, | |||
Die rings er will entzünden. | |||
'''Auf Thrones Schutt''' mit edlem Mut | |||
Der Freiheit Reich zu gründen | |||
Gold sei der heil’gen '''Wahrheit Licht''', | |||
Die rings er will verbreiten, | |||
Dass finstrer Mächte '''Lüge nicht''' | |||
Mehr '''hemmt den Gang der Zeiten'''.“ | |||
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