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'''Neue Parteiphilosophie?''' | '''Neue Parteiphilosophie?''' | ||
Habeck: "Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit." So sollte die Dauerkritik an den Grünen, dass sie einer Ideologie anhingen, entkräftet werden. Tatsächlich hat jede Partei Punkte, an denen sie so stark festhält, dass man ihr im negativen Sinne Ideologie vorwerfen kann. Im Fall der Grünen kann man sagen, dass sie sich während des russischen Angriffskrieges deutlich gebessert haben: Die Wandelung von absoluten zu bedingten Pazifisten. Es gibt aber besonders bei den Themen Migration (Beispiel [https://www.welt.de/podcasts/machtwechsel/article250582840/Aerger-um-Bezahlkarten-Blockade-im-Bund-und-im-Osten-broeckelt-die-Brandmauer-Politik-Podcast.html Bezahlkarte]) und Wirtschaft (Beispiel heimisches Fracking-Gas) noch Verbesserungspotential: Bei letzterem müsste der Realo-Flügel im Fundi-Flügel besonders viel Überzeugungsarbeit leisten. [https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/lng-joe-biden-ampel-energiepolitik Joe Biden hat das LNG] [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/lng-terminals-erdgas-gas-mangellage-gasknappheit-energieversorgung-100.html gedrosselt]. Und von anderen Autokraten wollen wir eigentlich keines mehr. Weil wir Verletzungen von Menschenrechten nicht unterstützten wollen und weil wir keine neuen Abhängigkeiten von Autokratien brauchen. Herunter gekühltes und weit transportiertes LNG ist umweltschädlicher als mit neuen Fracking-Methoden selbst gewonnenes. Heimische Jobs, ehrliche (nicht outgesourcte) Produktion, die man unter grünen Druck wieder leichter zurückschrauben könnte, wenn man sie wirklich nicht mehr braucht. Keine überteuerten, überlange Laufzeitverträge, wobei deren Sicherheit von der Laune der US-Politik abhängen. Wer weiß was Geldeintreiber-Trump noch so alles einfällt. Gas ist Deutschlands Brücke zur Wasserstoffwirtschaft. Da sollte nicht immer wieder reingegrätscht werden. Auch nicht von irgendwelchen langwierigen AKW-Reaktivierungs- oder Neubauplänen. Atomstrom ist sowieso eher für die Grundlast und nicht geeignet, um Dunkelflauten auszugleichen. Zudem entfallen im Kriegsfall nukleare Risiken und Erpressungsszenarien. Eine dezentrale Energieversorgung lässt sich viel schlechter erobern oder zerstören. Das norwegische Pipeline-Gas wiederum ist durch Russland viel leichter angreifbar. Wenn es der Bundesregierung mit nationaler Sicherheit ernst ist sollte sie auf eine einheimische Fracking-Gas Produktion setzen. [https://www.3sat.de/gesellschaft/makro/wirtschaftsdokumentation-fracking-in-deutschland-100.html Im Prinzip braucht man nur 6 Monate, um so etwas hoch zuziehen.] Die Transformation hin zu H2 muss jetzt so schnell wie möglich kommen. Wir wissen nicht genau woher der riesige Anstieg der Meereswasseroberflächentemperatur stammt. '''Der Atmosphäre, daher dem Klimawandel ist völlig egal in welchem Land Treibhausgase ausgestoßen werden.''' Das verteilt sich alles global. '''Entscheidend ist, dass innerhalb der Produktionskette möglichst wenig verursacht wird.''' Wenn also heimisches Fracking-Gas eine bessere Klimaschutzbilanz bringt als alt gefrackte US-LNG, dann sollte man sich für ersteres entscheiden. -- Die Grünen sollten (im Rahmen planetarer Grenzen) stets flexibel sein. Sich auf neue Gegebenheiten wie die Natur anpassen und die eigene Evolution begrüßen. Wer sich nicht anpasst, stirbt aus. -- Diese ''natürlich'' hergeleitete Flexibilität einer Parteiphilosophie wäre extrem hilfreich. | Habeck: "Unsere Ideologie heißt Wirklichkeit." So sollte die Dauerkritik an den Grünen, dass sie einer Ideologie anhingen, entkräftet werden. Tatsächlich hat jede Partei Punkte, an denen sie so stark festhält, dass man ihr im negativen Sinne Ideologie vorwerfen kann. Im Fall der Grünen kann man sagen, dass sie sich während des russischen Angriffskrieges deutlich gebessert haben: Die Wandelung von absoluten zu bedingten Pazifisten. Es gibt aber besonders bei den Themen Migration (Beispiel [https://www.welt.de/podcasts/machtwechsel/article250582840/Aerger-um-Bezahlkarten-Blockade-im-Bund-und-im-Osten-broeckelt-die-Brandmauer-Politik-Podcast.html Bezahlkarte]) und Wirtschaft (Beispiel heimisches Fracking-Gas) noch Verbesserungspotential: Bei letzterem müsste der Realo-Flügel im Fundi-Flügel besonders viel Überzeugungsarbeit leisten. [https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/lng-joe-biden-ampel-energiepolitik Joe Biden hat das LNG] [https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/lng-terminals-erdgas-gas-mangellage-gasknappheit-energieversorgung-100.html gedrosselt]. Und von anderen Autokraten wollen wir eigentlich keines mehr. Weil wir Verletzungen von Menschenrechten nicht unterstützten wollen und weil wir keine neuen Abhängigkeiten von Autokratien brauchen. Herunter gekühltes und weit transportiertes LNG ist umweltschädlicher als mit neuen Fracking-Methoden selbst gewonnenes. Heimische Jobs, ehrliche (nicht outgesourcte) Produktion, die man unter grünen Druck wieder leichter zurückschrauben könnte, wenn man sie wirklich nicht mehr braucht. Keine überteuerten, überlange Laufzeitverträge, wobei deren Sicherheit von der Laune der US-Politik abhängen. Wer weiß was Geldeintreiber-Trump noch so alles einfällt. Gas ist Deutschlands Brücke zur Wasserstoffwirtschaft. Da sollte nicht immer wieder reingegrätscht werden. Auch nicht von irgendwelchen langwierigen AKW-Reaktivierungs- oder Neubauplänen. Atomstrom ist sowieso eher für die Grundlast und nicht geeignet, um Dunkelflauten auszugleichen. Zudem entfallen im Kriegsfall nukleare Risiken und Erpressungsszenarien. Eine dezentrale Energieversorgung lässt sich viel schlechter erobern oder zerstören. Das norwegische Pipeline-Gas wiederum ist durch Russland viel leichter angreifbar. Wenn es der Bundesregierung mit nationaler Sicherheit ernst ist sollte sie auf eine einheimische Fracking-Gas Produktion setzen. [https://www.3sat.de/gesellschaft/makro/wirtschaftsdokumentation-fracking-in-deutschland-100.html Im Prinzip braucht man nur 6 Monate, um so etwas hoch zuziehen.] Die Transformation hin zu H2 muss jetzt so schnell wie möglich kommen. Wir wissen nicht genau woher der riesige Anstieg der Meereswasseroberflächentemperatur stammt. '''Der Atmosphäre, daher dem Klimawandel ist völlig egal in welchem Land Treibhausgase ausgestoßen werden.''' Das verteilt sich alles global. '''Entscheidend ist, dass innerhalb der Produktionskette möglichst wenig verursacht wird.''' Wenn also heimisches Fracking-Gas eine bessere Klimaschutzbilanz bringt als alt gefrackte US-LNG, dann sollte man sich für ersteres entscheiden. -- Die Grünen sollten (im Rahmen planetarer Grenzen) stets flexibel sein. Sich auf neue Gegebenheiten wie die Natur anpassen und die eigene Evolution begrüßen. Wer sich nicht anpasst, stirbt aus. -- Diese ''natürlich'' hergeleitete Flexibilität einer Parteiphilosophie wäre extrem hilfreich. Soviel zur Theorie... | ||
===Geopolitik=== | ===Geopolitik=== | ||
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* Weiterverbreitung nuklearer Waffen: Die Ukraine würde als mahnendes Beispiel dienen, dass sie ihre abgegeben hat. | * Weiterverbreitung nuklearer Waffen: Die Ukraine würde als mahnendes Beispiel dienen, dass sie ihre abgegeben hat. | ||
====Israel==== | ====Israel and Gaza==== | ||
Was haben wir gelernt? Was nehmen wir als Inspiration mit, wenn man es denn so nennen will? | |||
* Der Weltgemeinschaft mangelt es an Durchsetzungskraft gegenüber ihren Mitgliedern, um Konflikte einzudämmen und zu lösen. | |||
* Hardliner können sich an der Macht halten in dem sie Hardliner der anderen Konfliktpartei Futter geben. Koabhängigkeit. | |||
* Recycing: WCG regime: Enforcing united and security among members. As for single states: failed states, absolute terror regimes and countries with civil wars that persist over a decate will no longer be tolerated. If 75 % or more members find an agreement order is restored forcefully and a guided local technocracy is established for a minimum of ten years. People of affected countries have '''de facto proven''' that they are unable to run the country themselves or overthrow their tyrants. Therefore extern action is legitamized. | |||
Artifact: | |||
2024.07.29 Ungeachtet noch möglicher zuküftiger Ereignisse wird im Folgenden meist die Vergangenheitsform verwendet. Dieser Abschnitt wird nicht mehr aktualisiert. | |||
Die Zwei-Staaten-Lösung (ZSL) war überlebenswichtig. Sympathien waren wichtig, um den schlechtesten Fall, den Einsatz der iranischen Atombombe zu verhindern. Im besten Fall wird Israel sich durchwurschteln, aber die allermeisten Sympathien, die es noch hatte, verloren haben. | |||
Das Kalkül der Hamas war recht einfach: Wer die meisten Toten und Leidenden auf "seiner Seite" hat, erfährt die meisten Sympathien aus dem Ausland. "Unter dem Druck der Straße" würden andere Regierungen genötigt, ihre Politik umzustellen. Im extremen Szenario wären sie in den Krieg eingetreten. Ein "Flächenbrand" im Nahen Osten hätte entstehen können. Und aus den Reihen der Palästinenser würden neue Terroristen, eine neue Generation des Hasses erwachsen. Der Infokrieg war nicht zu vernachlässigen. Stoltenberg hat die brennende Lunte früh gerochen und forderte Israel auf, doch wenigstens Verhältnismäßigkeit zu wahren. Das viel erwähnte Selbstverteidigungsrecht Israels wurde von vielen immer wieder trotzig erwähnt, ohne sich sehr Gedanken darüber zu machen, ob Israel eine robuste Antwort lange durchhalten kann. Israel mag das Recht, die Pflicht (gegenüber der eigenen Bevölkerung), die Moral (als Verteidiger stärker zurückschlagen zu dürfen) an seiner Seite haben. Die strategische Weitsicht hatten sie nicht. Angeblich wollte man keine Zeit verstreichen lassen, das Momentum nicht verlieren, um im Gazastreifen aktiv zu werden. Dabei ist es genau umgedreht: Je mehr gebombt wird und je mehr robuste Einsätze laufen, desto stärker würde der Druck wachsen, damit wieder aufzuhören. Der Terror von kleineren Gruppen zielt auf Aufmerksamkeit: Die Hamas hat nicht nur einfach [[wp:de:Terrorangriff_der_Hamas_auf_Israel_2023#Opfer|1239 Menschen]] das Leben genommen. Sie hat sie mit größter Brutalität abgeschlachtet. Livestreams und Social-Media-Posts. Die zugerichteten Leichen waren eine zusätzliche Provokation, um Israel in den Gazastreifen zu locken. Es war eben keine [https://www.n-tv.de/politik/Scholz-Merz-und-Co-reden-ganz-anders-miteinander-article24460711.html Spitzfindigkeit] wohlmeinende Warnungen und konstruktive Kritik so kurz nach dem Massaker auszusprechen. Die Brenzligkeit der Lage hätte keinen Aufschub dulden dürfen. So hatte auch [https://www.zeit.de/news/2023-10/14/gazastreifen-biden-zeigt-sich-besorgt-ueber-humanitaere-lage Joe Biden seine Bedenken erneuert]: "Wir dürfen die Tatsache nicht aus den Augen verlieren, dass die überwältigende Mehrheit der Palästinenser nichts mit Hamas oder den abstoßenden Attacken der Hamas zu tun hat und dass sie in der Folge auch leiden." | |||
Kriege und "militärische Interventionen" wurden von skrupelosen Egomanen in aller Welt immer wieder ausgelöst oder dazu verwendet sich selbst zu legitimieren und an der Macht zu halten. Äußere und innere Feinde lenken von Problemen ab, die die Regierungen nicht fähig und willens ist zu lösen. Mit einem Wir-gegen-sie-Gefühl kann Nationalismus und Zustimmung für eine konservative Politik geschürt werden. Im nahe Osten gab es zu viele Profiteure vom Dauerkonflikt bis das Massaker am 7. Oktober 2023 diese Balance zerstört hat. Die Vereinten Nationen hätten schon längst den Widerstand aller Hardliner brechen müssen. Terrorregime, wie der IS und die Hamas haben keine Legitimation. Wenn ein Konflikt zu einen permanenten Zustand wird, muss die Weltgemeinschaft eingreifen. Sonst können radikale Kräfte sich immer weiter ausbreiten und schließen weitere Länder schädigen. | |||
Israel war gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung [https://www.spiegel.de/ausland/humanitaere-krise-in-gaza-die-menschen-werden-in-massen-sterben-a-1375eb6e-a4ca-4c0a-b0a2-e1f7a86b5551 zu weit gegangen]. Das sollte ihnen noch irgendwann auf die Füße fallen. Der drohende Hungertod von [https://www.youtube.com/watch?v=ppfhCJxzsQc 500.000 Palästinenser] war nicht akzeptabel. Erstens wäre er durch Hilfslieferungen verhinderbar und zweitens erzeugt er eine Quote zwischen toten Terroristen und toten Zivilisten, die man nicht mehr verhältnismäßig nennen kann und somit der Selbstverteidigung die völkerrechtliche Grundlage entzieht. (Hungertote + zivile Kollateralschäden durch Bomben und Schusswaffen vs. getötete Terroristen.) Zudem wird mit der kompletten Zerbombung den Palästinensern alle Lebensgrundlagen entzogen. ([https://www.faz.net/aktuell/politik/krieg-in-nahost/israel-krieg-satellitenbilder-zeigen-das-ausmass-der-zerstoerung-in-gaza-19401933.html Der Norden lässt erahnen, was mit dem Süden noch passieren wird.]) Misshandlungen und Amputationen bei verletzten Gefangenen haben Israels Ansehen (und Sicherheit) zusätzlich geschadet. | |||
: [https://edition.cnn.com/2023/12/05/middleeast/israel-hamas-military-civilian-ratio-killed-intl-hnk/index.html CNN, 2023.12.06]: Citing a study commissioned by retired Army Gen. Stanley McChrystal, which said '''for every civilian killed about 10 terrorists are recruited''', Moulton said: “By that number, Israel so far killed about 5,000 Hamas terrorists but in the process they’ve recruited about 100,000 new adherents [as 10.000 civilians have been killed]. And this is bad news for Israel.” | : [https://edition.cnn.com/2023/12/05/middleeast/israel-hamas-military-civilian-ratio-killed-intl-hnk/index.html CNN, 2023.12.06]: Citing a study commissioned by retired Army Gen. Stanley McChrystal, which said '''for every civilian killed about 10 terrorists are recruited''', Moulton said: “By that number, Israel so far killed about 5,000 Hamas terrorists but in the process they’ve recruited about 100,000 new adherents [as 10.000 civilians have been killed]. And this is bad news for Israel.” | ||
Die Hamas würde nicht freiwillig verschwinden und nach einer Dezimierung wieder wachsen. Daher hätte man in einer Phalanx vorgehen müssen: Man hätte die Hamas von der Bevölkerung trennen müssen. Meter für Meter. Zuerst Frauen und Kinder. Später hätte man die Combatanten von den Nicht-Combatanten so gut wie es eben möglich ist trennen müssen. Und gleichzeitig hätte man mit dem Wiederaufbau beginnen müssen. | |||
Die Zwei-Staaten-Lösung im Kontext einer Bodenoffensive hätte einhergehen müssen mit einem sofortigen Wiederaufbau, Etablierung einer robusten Polizei, eines Geheimdienstes, eines digitalen Überwachungsstaates, den die Anti-Hamas-Palästinenser befürworten, um sich von Terror und kollektiver Geiselnahme zu befreien. Der Wiederaufbau hätte eine Hyperkompensation sein müssen, um auch kritischere Stimmen zu überzeugen. Man hätte der Mehrzahl an Palästinenser eine Heimat schaffen müssen, die sie nicht hätten ablehnen können. Ein Ende des Hamas-Ghettos. Einen echten Neustart. | |||
: "Die Hamas kann euch nichts geben außer Armut, Hass, Unterdrückung und den Tod als menschliche Schutzschilde. (Eure muslimischen Nachbarstaaten - ohne diese beim Namen zu nennen - haben genügend eigene Probleme und werden euch weder gerne aufnehmen noch substantiell unterstützen.) Doch mit den gebündelten Kräften eine Weltgemeinschaft bieten euch alle gemeinsam Arbeit, Wohnungen, die Wahrung eurer Identität durch einen eigenen Staat, Entwicklungschancen, eine Zukunft. Wir wären gerne eure Freunde. Der Terror muss enden. Das ist die einzige Bedingung und diese ist nicht verhandelbar." | |||
====Indien==== | ====Indien==== | ||
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====Türkei==== | ====Türkei==== | ||
''Würde heutzutage nicht mehr in die NATO aufgenommen werden.'' | |||
Tags: Opportunist, Schaukelpolitik, trojanisches Pferd (Risiko) | Tags: Opportunist, Schaukelpolitik, trojanisches Pferd (Risiko) | ||
https://tagesanbruch.podigee.io/1957-nato/transcript | * https://tagesanbruch.podigee.io/1957-nato/transcript | ||
: 00:11:24: Stefanie Babst: "Also wir haben ja innerhalb der NATO eine ganze Reihe von Mitgliedern oder Regierungschefs, die, nun ja, sagen wir mal so, trojanische Pferde sind, "trojan horses". Also das heißt, dass in der Regierung, die ganz offenkundig ihr sehr enges Verhältnis zu Russland nicht überdacht und abgebrochen haben, die Türkei, wie wir gerade schon gehört haben, ist ja ein Land, das nach wie vor engste wirtschaftliche, energiepolitische, militärisch industrielle, aber auch geheimdienstliche Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation pflegt." | |||
00:11:24: Stefanie Babst: "Also wir haben ja innerhalb der NATO eine ganze Reihe von Mitgliedern oder Regierungschefs, die, nun ja, sagen wir mal so, trojanische Pferde sind, "trojan horses". Also das heißt, dass in der Regierung, die ganz offenkundig ihr sehr enges Verhältnis zu Russland nicht überdacht und abgebrochen haben, die Türkei, wie wir gerade schon gehört haben, ist ja ein Land, das nach wie vor engste wirtschaftliche, energiepolitische, militärisch industrielle, aber auch geheimdienstliche Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation pflegt." | * https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/recep-tayyip-erdogan-drohung-israel-militaereinsatz-israel-katz-vergleich-saddam-hussein | ||
====EU==== | ====EU==== |
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