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Restless Souls/Technology: Difference between revisions

connecting BioCrisis and Daodan origin (translation comes later)
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(connecting BioCrisis and Daodan origin (translation comes later))
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==Daodan Chrysalis==
==Daodan Chrysalis==
===Hasegawa's motive and criticism===
===origin and criticism===


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Nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima 2011 dachte man auch über die Dekontaminiertung mittles Pflanzen nach. Die WCG ließ schließlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine künstlich erschaffene Mykorrhiza in den betroffenen Gebieten anpflanzen. Diese Symbiose aus Pflanze und Pilz sollte die radioaktiven Isotope aufnehmen und in einer Art Nuss lagern. Die Hülle enthält verschiedene Bitterstoffe damit Tiere sie nicht fressen. Erntedrohnen hätten dann die strahlenden Anreicherungen entsorgt.
NipponBiotec, die für die Entwicklung der Mykorrhiza verantwortlich war, sorge dafür, dass die Pflanze steril war und nach Ablauf eines Jahres ihr Zellen samt DNA auflöste. Man wollte verhindern, dass die Pflanze mutierte und sich unkontrolliert ausbreitete. Dies war notwendig da sie nicht nur den Boden säuberte sondern auch andere Pflanzen und Bäume verzerrte um die in ihnen gespeicherte Radionuklid aufzunehmen. Nur wenige Protestler verstummten als NipponBiotec versicherte die heimische Vegetation später wieder aufzubauen.
Die Mykorrhiza mutierte dennoch was den Beginn der weltweiten BioCrisis markiert. Seitdem versuchen Eindämmunsteams die Städte von Wildwuchs freizuhalten. Jamie und Prof. Hasegawa suchen in den "Naturschutzgebieten" nach weniger mutierten Arten um nachweisen zu können, dass das Problem menschengemacht ist. Beim der Durchstreifen der Quarantänezone infiziert sich Jamie mit dem verzehrenden Pilz, der beginnt ihr Gewebe aufzulösen. Die CDC glaubt es sei ein Virus, da für sie der Auflösungsprozess Ebola ähnlich sieht. Hasegawa gelangt später an eine Gewebeprobe von Jamie und vergleicht sie mit einer frischen Probe aus der Quarantänezone. Er erkennt, dass Mykorrhiza entartet war und dass er für die Chrysalis einen besseren Sicherheitsmechanismus braucht damit so etwas Ähnliches mit seiner Erfindung nicht auch passiert.
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Neo-Tokio - Eine schreckliche Szene ereignete sich gestern im Fuji-Naturschutzgebiet. Jamie Kerr Hasegawa, Umweltaktivistin, Elite-Studentin und Mutter zweier Kinder wurde tot aufgefunden. Ihr von Trauer erschütterte Ehemann, Prof. Hasegawa, steht unter Verdacht des Totschlags oder Mordes. Beamte der Seuchenschutzbehörde (CDC) bestätigen, dass Hasegawa seine Frau erschoss um ihr Gnadentod zu geben. Frau Hasegawa zog sich offenbar eine neuartige fatale Virusinfektion zu welche einen totalen zellulären Zusammenbruch zur Folge hatte. Die Ermittler konnten die DNA-Fragmente des Virus, der die CDC in Panik versetzte, nicht identifizieren.
Das Paar hatte sich auf den Weg gemacht eine nicht autorisierte Untersuchung durchzuführen um die Wahrheit hinter den Naturschutzgebieten und dem angeblichen Land-Rückgewinnungsprojekt der Regierung aufzudecken. Nach Aussage von Herrn Hasegawa sind sie in das Fuji-Naturschutzgebiet gegangen wo seine Frau sich das Bein seiner Frau einen dornigen Zweig eines Blüten tragenden Strauch streifte. Sorglos gingen sie weiter. Aber nur wenigen Minuten nach zuziehen der winzige Verletzung entwickelte sich der Kratzer in eine anschwellende Wunde und schon bald war es ein großes Geschwür. Die immensen Schmerzen überwältigten Frau Hasegawa. Vom Ursprung ausgehend breitete sich die Wundinfektion immer weiter aus und schließlich öffneten sich die Geschwüre von selbst. Herr Hasegawa verabreichte antibiotische Hyposprays aber nach weniger als einer Stunde des qualvollen Wartens zerriss das gesamte Gewebe des Beins, tiefe Spalten formend. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass der alles verschlingende Virus auch einen totalen Zusammenbruch des Nervensystems verursachen würde. Die inneren Organe waren im Begriff sich zu verflüssigen und auszubluten. Herr Hasegawa sagte, dass der bloße Anblick unerträglich war.
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