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Restless Souls/Technology: Difference between revisions

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Die Daodan reagiert direkt auf Umwelteinflüsse und kennt wahrscheinlich – oder zum großen Teil – keine Zufälligkeiten mehr. Bei der sexuellen Fortpflanzung von Daodan-Trägern ist es daher ungewiss ob die Daodan mit der Rekombination des Erbguts zurechtkommt oder dies zumindest zulässt. Es besteht für die Rekombination eigentlich keine Notwendigkeit mehr.
Die Daodan reagiert direkt auf Umwelteinflüsse und kennt wahrscheinlich – oder zum großen Teil – keine Zufälligkeiten mehr. Bei der sexuellen Fortpflanzung von Daodan-Trägern ist es daher ungewiss ob die Daodan mit der Rekombination des Erbguts zurechtkommt oder dies zumindest zulässt. Es besteht für die Rekombination eigentlich keine Notwendigkeit mehr.


Wenn keine Rekombination stattfindet, könnten vielleicht weibliche Gameten (Eizellen) mit und ohne Erbgut entstehen, wobei nur die weibliche Gameten ohne Erbgut ein männlichen Gamet aufnehmen. Die Gameten sind also zu Beginn schon diploid. (Sie haben einen doppelten Chromosomensatz, der für gesunde Menschen erforderlich ist). Der Kontakt von männlichen Hormonen qualifiziert die Eizelle zur „Zygote“; es hat also jetzt den Status „befruchtet“. Nidation und embryonelle Entwickung folgt. Die Weitergabe mikrobiellen Daodan-Symbionten findet bei der Geburt statt (...) und mit der Aufnahme in der Muttermilch. (Die Weitergabe von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bifidobacterium Bifidobakterien] könnte man als eine  Art Beispiel aus dem echten Leben nennen.)
Wenn keine Rekombination stattfindet, könnten vielleicht weibliche Gameten (Eizellen) mit und ohne Erbgut entstehen, wobei nur die weibliche Gameten ohne Erbgut ein männlichen Gamet aufnehmen. Die Gameten sind also zu Beginn schon diploid. (Sie haben einen doppelten Chromosomensatz, der für gesunde Menschen erforderlich ist). Der Kontakt von männlichen Hormonen qualifiziert die Eizelle zur „Zygote“; es hat also jetzt den Status „befruchtet“. Nidation und embryonelle Entwickung folgt. Die Weitergabe mikrobiellen Daodan-Symbionten findet bei der Geburt statt (...) und mit der Aufnahme in der Muttermilch. (Die Weitergabe von [[wikipedia:De:Bifidobacterium|Bifidobakterien]] könnte man als eine  Art Beispiel aus dem echten Leben nennen.)
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