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Restless Souls/Technology: Difference between revisions

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Kerr: "Oni clusters... Hordes of little monsters. Sounds spooky if you ask me."
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While RS might feature many technologies, main focus is on DC, Bioc and SLDs.
;Remaining questions on:
;:Daodan
:::Universal detectors (Oni clusters, plus ?)
:::Daodan computer
::::https://www.dropbox.com/s/jvupklyrjegswtb/DaodanBioComputer_OniCellCluster.jpg?dl=0
::::Edit: [https://phys.org/news/2017-07-high-density-clusters-aligned-quantum-sensors.html NV-centers] can not only compute they can also be used for miniaturized [[wikipedia:Nuclear_magnetic_resonance_spectroscopy|NMR spectroscopy]]
::::The possibilities of all-carbon (thus "all-bio") constructions (mix of diamond, graphene, CNT, etc.) makes them very appealing for (semi)synthetic lifeforms such as the Daodan or Bioc. On this planet carbon sources are ubiquitous, carbon could be even acquired by filtering and processing CO2 from air.
::::Hasegawa: "Did you know that bacteria can use their own cell as 'eyeball'. Rather a rudimentary way of seeing. But I will use that idea of an micro-eye. Onis that see. Onis that decide. Onis that take care..." "Oni clusters, eh?"
:::Cell communication
:;Bioc
:::...
:;SLD
:::...
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Trotzdem ist es schwer zu glauben, dass die Daodan vollkommen alleine im Stande wäre passende Mutationen zu erzeugen. Es ist vielleicht glaubwürdiger, wenn die Daodan auf „genetische Bausteine“ zurückgreift, die Basisinformationen für schnelle Regeneration, Resistenzen, unterschiedliche Stoffwechsel, und so weiter enthalten. Vielleicht kann die Chrysalis auch bereits existierendes mikrobisches Genmaterial verwenden: ein Mensch hat immerhin 23 000 Gene (500 000 bis 1 000 000 Proteine durch alternatives Splißen) aber sein Mikrobiom hat mehr als 5 Millionen Gene/Proteine.
Trotzdem ist es schwer zu glauben, dass die Daodan vollkommen alleine im Stande wäre passende Mutationen zu erzeugen. Es ist vielleicht glaubwürdiger, wenn die Daodan auf „genetische Bausteine“ zurückgreift, die Basisinformationen für schnelle Regeneration, Resistenzen, unterschiedliche Stoffwechsel, und so weiter enthalten. Vielleicht kann die Chrysalis auch bereits existierendes mikrobisches Genmaterial verwenden: ein Mensch hat immerhin 23 000 Gene (500 000 bis 1 000 000 Proteine durch alternatives Splißen) aber sein Mikrobiom hat mehr als 5 Millionen Gene/Proteine.


Das Mikrobiom ist von Menschen zu Mensch sehr unterschiedlich und würde die Daodan-Massenproduktion sicherlich nicht einfacher machen. Aber nach mehr als 15 weiteren Jahren sollte das Syndikat eine Weg gefunden haben den Herstellungsprozess zu vereinfachen. Diese zweite Generation würde durch sogenannte Level-Null-Stammzellen unabhängig vom Geschlecht des Wirts und der Zusammensetzung des Mikrobiom sein. Diese Zellen würden jede kompatible Symbiontenzelle zum Ziel haben und nach einer "Konfiguration" (in welcher sie überflüssiges genetisches Material auflösen) zu klassischen Stammzellen und Mikroben werden.
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====The Daodan computer====
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The Daodan's ability to produce non-random mutations doesn't exist in nature. So, its purposefulness should be the result of something man-made, probably some kind of computer. As the computation must happen in biological tissue carbon-based building blocks (micro diamond, graphene, CNT) seem to be a very appealing solution. On this planet carbon sources are ubiquitous, carbon could be even acquired any organic compounds or by filtering and processing CO2 from air. Getting a sufficient amount of carbon by breathing and eating food (sugars, fats, proteins) shouldn't be a problem at all.
[https://phys.org/news/2017-07-high-density-clusters-aligned-quantum-sensors.html NV-centers] can not only compute they can also be used for miniaturized [[wikipedia:Nuclear_magnetic_resonance_spectroscopy|NMR spectroscopy]].
Hasegawa: "Did you know that bacteria can use their own cell as 'eyeball'? Rather a rudimentary way of seeing. But I will use that idea of an micro-eye. Onis that see. Onis that decide. Onis that take care..."
Kerr: "[https://www.dropbox.com/s/jvupklyrjegswtb/DaodanBioComputer_OniCellCluster.jpg?dl=0 Oni clusters...] Hordes of little monsters. Sounds spooky if you ask me."
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Die Fähigkeit der Daodan nicht zufällige Mutationen zu produzieren gibt es in der Natur nicht. Ihre Zielstrebigkeit müsste also das Ergebnis von etwas Menschengemachtem sein, wahrscheinlich irgendeine Art Computer. Da alle Berechnungen in lebenden Gewebe erfolgen müssen, scheinen kohlenstoffbasierte Bauteile (Mikodiamanten, Graphen, [[wikipedia:DE:Kohlenstoffnanoröhre|CNT]]) eine elegante Lösung zu sein. Kohlenstoff ist auf diesem Planeten allgegenwärtig, sei es als Bestandteil der Luft oder in alle organischen Verbindungen. Genügend Kohlenstoff über Atmung und Nahrung (Zucker, Fett, Proteine) sollte überhaupt kein Problem darstellen.
[[wikipedia:DE:Stickstoff-Fehlstellen-Zentrum|Diamanten mit NVZ]] können nicht nur für Rechenoperationen genutzt werden sonder auch für NMR-Spektroskopie.


Das Mikrobiom ist von Menschen zu Mensch sehr unterschiedlich und würde die Daodan-Massenproduktion sicherlich nicht einfacher machen. Aber nach mehr als 15 weiteren Jahren sollte das Syndikat eine Weg gefunden haben den Herstellungsprozess zu vereinfachen. Diese zweite Generation würde durch sogenannte Level-Null-Stammzellen unabhängig vom Geschlecht des Wirts und der Zusammensetzung des Mikrobiom sein. Diese Zellen würden jede kompatible Symbiontenzelle zum Ziel haben und nach einer "Konfiguration" (in welcher sie überflüssiges genetisches Material auflösen) zu klassischen Stammzellen und Mikroben werden.
Hasegawa: "Wusstest du, dass manche Bakterien ihre eigene Zelle aus 'Auge' verwenden? Eher eine rudimentäre Art des Sehens aber ich werde das Prinzip dieses Mikroauges aufgreifen. Onis die sehen, Onis die entscheiden, Onis die beschützten..."
 
Kerr: "Oni Cluster... Horden kleiner Monster. Klingt gruselig wenn du mich fragst."
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Hasegawa wanted to produce more prototypes but the Syndicate got impatient. They decided to continue the research at a more secure place and forced Muro's Daodan implantation. <!--It wasn't not really matter of luck that Kerr was able to escape with Mai and the other prototype. That way he wouldn't get in the way when Muro needed to become a tool...-->
Hasegawa wanted to produce more prototypes but the Syndicate got impatient. They decided to continue the research at a more secure place and forced Muro's Daodan implantation. <!--It wasn't not really matter of luck that Kerr was able to escape with Mai and the other prototype. That way he wouldn't get in the way when Muro needed to become a tool...-->
====The Daodan computer====
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The Daodan's ability to produce non-random mutations doesn't exist in nature. So, its purposefulness should be the result of something man-made, probably some kind of computer. So far I have had doubts that a computer could be produced inside a living system (2008?) but time has past now I'm quite confident (2016). Certainly, it wouldn't be a computer that has today's dimensions, materials or architecture.
The ongoing miniaturization alone is just amazing: logic gates that range from [http://www.sciencedaily.com/releases/2011/10/111018111929.htm cells], to macromolecules like [http://www.sciencedaily.com/releases/2012/02/120217145747.htm DNA], up to groups of only a [[wikipedia:Nano_brain|few]] [http://phys.org/news/2011-05-molecule-multiple-logic-simultaneously.html molecules]
Nowadays synthetic biology can create new [http://phys.org/news/2016-06-gene-circuits-cells-complex.html gene circuits] and [http://www.sciencedaily.com/releases/2013/02/130211104047.htm logic gates and memory] inside living cells.
Looking at this progress the remaining problem seems to be sensing the full spectrum of stimuli feeding the self-improving models.
[...]
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-- veraltet --
Die Fähigkeit der Daodan nicht zufällige Mutationen zu produzieren gibt es in der Natur nicht. Ihre Zielstrebigkeit müsste also das Ergebnis von etwas Menschengemachtem sein, wahrscheinlich irgendeine Art Computer. Bis jetzt hatte ich Zweifel, dass ein Computer innerhalb eines lebenden Systems produziert werden könnte. Sicherlich wird es kein Computer mit heutigen Abmessungen, Materialien oder Architektur sein.
Der technische Fortschritt schreitet voran, mit dabei das Feld der Nanotechnologie, welches die weitere Miniaturisierung der Technik ermöglicht, neue Materialien und öffnet vollends die Tür zur Quantenmechanik.
Es wird bereits an kleinen "unkonventionelle Computern" gearbeitet. Die Größe der Logiggatter reicht von [http://www.sciencedaily.com/releases/2011/10/111018111929.htm Zellen], Makromoleküle wie [http://www.sciencedaily.com/releases/2012/02/120217145747.htm DNA] bis Verbunden aus wenigen Molekülen. [[wikipedia:Nano_brain|Duroquinone]] ist ein Beispiel für Letzteres. Im Verbund sollen damit Informationen parallel verarbeiten werden können. Allerdings hörte sich das in einem [http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/7288426.stm Artikle der BBC] noch nach einem Singnalverteiler an. Das Zusammenschalten von [http://phys.org/news/2011-05-molecule-multiple-logic-simultaneously.html Chromophoren] verspricht dagegen mehr Erfolg.
2013 ist es gelungen Logikgatter und Speicher innerhalb von Bakterien zu kombinieren.
[...]
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