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Fazit: Ein Buch unserer Zeit. Extrem lesenswert. Sollte insbesondere am Gymnasium im Deutschunterricht gelesen und diskutiert werden, sodass der kritische Geist auch für das aktuelle Kulturelle/Politische/Identitäre geschärft wird kurz bevor es an Hochschule und Universität geht. Im Fach Geschichte sollte der zweite Weltkrieg etwas komprimiert werden, um Platz zu schaffen, sodass der [[wp:de:Nahostkonflikt|Nahostkonflikt]] beleuchtet werden kann. Der heutige ("sympathisierende") linke sowie der islamistische (reimportierten) Antisemitismus muss mit dem immer noch dominierenden rechten Antisemitismus zusammen aufgearbeitet werden.
Fazit: Ein Buch unserer Zeit. Extrem lesenswert. Sollte insbesondere am Gymnasium im Deutschunterricht gelesen und diskutiert werden, sodass der kritische Geist auch für das aktuelle Kulturelle/Politische/Identitäre geschärft wird kurz bevor es an Hochschule und Universität geht. Im Fach Geschichte sollte der zweite Weltkrieg etwas komprimiert werden, um Platz zu schaffen, sodass der [[wp:de:Nahostkonflikt|Nahostkonflikt]] beleuchtet werden kann. Der heutige ("sympathisierende") linke sowie der islamistische (reimportierten) Antisemitismus muss mit dem immer noch dominierenden rechten Antisemitismus zusammen aufgearbeitet werden.
'''[Rassismus-Debatte in Deutschland - Teil 2]'''
''Hä was. Welches N-Wort. Ich wusste zuerst gar nicht was gemeint war.'' (Im Zweifel kann es ohne Zitate schon mal schwierig werden.)
Unabhängig davon, dass man N-Wort nicht unreflektiert verwenden sollte, würde ich gerne mal vom Kanzlerweißbrot, das noch ganz grün hinter den Ohren ist, wissen, wo in Deutschland all die Schwarzen sind, die kürzlich aus der Sklaverei entlassen worden sind und jetzt von zittierten Wort Nigger getriggert - retraumatisiert - werden. Über das Für und Wider einer vollständigen Zensur wird noch zu sprechen sein. Man sollte bei dem Thema nicht das eigene Denken einstellen, nur weil ansonsten die Rechten Beifall klatschen oder linke Identitäre einen Shitstorm lostreten. Auf Moral - schwarz und weiß - zu setzen, ist tückisch. Vernunft, kritisches Denken ist immer das bessere Instrument.
Food for thought:
* Alte Straßenweißheit: Wer sich als hypersensibles Opfer hinstellt, wird auch zum echten Opfer gemacht.
* Wer als Schwarzer volle Zensur fordern würde und sich vom Wort Nigger gefangen nehmen lässt, [https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2019/08/whites-refer-to-the-n-word/596872/ wird auch nie wirklich frei sein].
Es muss immer ein Weg geben mit diesem Wort sensibel umzugehen.
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