Talk:Restless Souls/Technology: Difference between revisions

Die Hypertumor-Theorie ([[wp:de:Petos_Parodoxon|Peto's Parodox]]) mit Kontext von Daodan und "Smart Cancer" ähnelt ein wenig der Möglichkeit, dass immer wieder neue Imago-Stufen erreicht werden und so der eine Tumor den anderen Tumor überwuchert. Das könnte sich jedes mal auf die Persönlichkeit auswirken, weil ja auch das Hirn jedes mal ''umgebaut'' wird.

Es kann sich nicht nur der Phänotyp (Ausprägung der Zelle aufgrund eines neuen Genoms) ändern. Ein schnelles (weniger kontrolliertes) Wachstum könnte auch zwischenzeitlich zu auffälligen Änderungen führen: Wahrnehmung, Denken, Erinnerungen. Spätestens, wenn die DC entscheidet, dass neben den Neuronen (Zellen) auch die Axons und Synapsen (Verbindungen) neu gebaut werden müssen. Solche Veränderungen wären in der statischen Metamorphose besser aufgehoben.

 

Allgemein bekannt: Gehirnumbau (Regeneration) passiert während des Schlafes.

Metamorphose. Ein Organismus "stirbt", ein "neuer" entsteht.  

* Pro: Wenn man Varianten überspringt, sinkt die Kreuzimmunität, der Verlauf wird schlimmer. Das Bilden der Schleimhautimmunität, wovon manche so geschwärmt haben, wird so zeitlich auch nur nach hinten geschoben. Drosten ist unser bester Coronawissenschaftler und trotzdem hört man von ihm Statements, die nebeneinander betrachtet schizophren wirken: Einerseits hofft er, dass die Immunität in der Bevölkerung weiter zunehmen wird, andererseits soll sich das Individuum möglichst nicht infizieren. Paxlovid hätte Teil der sommerlichen Durchseuchungsstrategie sein können. Man hat es verpennt, jedem zu sagen, dass es das Zeug in der Apotheke gibt.