Talk:Restless Souls/Summary: Difference between revisions

: Selbstredend auch keine sympatische Aussicht. Putin lässt den Krieg solange laufen bis soviele technische und menschliche Ressourcen erschöpft sind, dass die Ukrainer sich alles zurückgeholt haben und die russische Armee nicht mehr in der Lage ist, Gebiete erneut zu besetzen. Dann hat Putin die Möglichkeit voll und ganz in der Opferrolle aufzugehen. Eigentlich werden Niederlagen nicht eingestanden. Sie passieren still und heimlich und werden versucht umzudeuten. In diesem Fall müsste er eine Ausnahme machen und an seine jetzige Propaganda anknüpfen? Russland hätte nicht einfach gegen die Ukraine verloren, sodern viel mehr gegen die USA und anderen NATO-Staaten. Gegen den vereinten Westen. ''Gegen diese Übermacht kann man ja nur verlieren...'' Mit den fehlenden Ressourcen wäre es dann auch den Hardlinern nicht möglich eine Fortsetzung des Krieges zu fordern, zumal Atomwaffen auch keine echten Möglichkeiten bieten. Putin könnte sagen, dass er alles mögliche probiert hat, aber dass es nun vorbei ist. ''Wenn ihr die Ukraine haben wollt, ja den geht doch selber an die Front...'' <!--[https://www.nzz.ch/international/ukraine-zehn-irrtuemer-die-der-sieg-in-cherson-widerlegt-hat-ld.1712721 Auf der Krim lässt man schon Schützengräben ausheben.]--> Nach russischer Propaganda war es noch nicht einmal ein Krieg. Es müsste also noch nicht mal eine Einfrierung des Konfliktes geben wie in Korea. Ironischerweise würde zumindest die Ukraine Mauern hochziehen, weil sie sich bedroht sieht und Sicherheitsgaratien nur begrenzt vertraut.