User:Tracker/Projekt 257/Kapitel 25: Difference between revisions

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Trackers Projekt 257: Kapiteln

  1. Das C-Serum (view) (talk)
  2. Emilys Entführung (view) (talk)
  3. Eves Flucht aus Connors Labor (view) (talk)
  4. Auf Rettungsmission (view) (talk)
  5. Die Roboterfabrik (view) (talk)
  6. In Dr. Andersons Gewalt (view) (talk)
  7. Der Roboterfriedhof (view) (talk)
  8. Ein mächtiger Verbündeter (view) (talk)
  9. Auf dem Weg zur Waffenkammer (view) (talk)
  10. Der Hackerangriff (view) (talk)
  11. Amoklauf der Lastenroboter (view) (talk)
  12. Hackerjagd (view) (talk)
  13. Kampf der Titanen (view) (talk)
  14. Dr. Andersons Labor (view) (talk)
  15. Gefangen in Dr. Andersons Zoo (view) (talk)
  16. Der Herr der Wölfe (view) (talk)
  17. Ausgesperrt (view) (talk)
  18. Im Labyrinth der Gnome (view) (talk)
  19. Der Auftrag (view) (talk)
  20. Angriff der Gnome (view) (talk)
  21. Der Schnüffler (view) (talk)
  22. Angriff der Vampirfledermäuse (view) (talk)
  23. Der Schöpfer (view) (talk)
  24. Lazarus Ende (view) (talk)
  25. Ausgeschaltet (view) (talk)
  26. Suggestion (view) (talk)
  27. Emilys zweites Ich (view) (talk)
  28. Im Land der Raptoren (view) (talk)
  29. Victor schlägt zurück (view) (talk)
  30. Die Doppelgängerin (view) (talk)
  31. ...
  32. ...
    Ein neuer Anfang
  33. ...
  34. ...
    Eine ungewisse Zukunft
Zum Kapitel 24


Kapitel 25

Ausgeschaltet

Bill sperrte Victors Zugang, deaktivierte seine Überwachungskameras und führte noch einige Modifikationen durch, um Victor daran zu hindern, die Kontrolle zurückzuerlangen. Er arbeitete wie besessen an Carmens Konsole.

Adams beobachtete ihn misstrauisch. Er rief: „Was tun sie da? Manipulieren Sie schon wieder das Computersystem?“

Bill entgegnete gereizt: „Adams, erzählen Sie keinen Mist! Ich habe einen Hacker aufgespürt und bin gerade dabei seinen Zugang zu sperren.“

Der Wachmann zog seine Pistole und sagte drohend: „Ich glaube ihnen kein Wort! Ich habe Sie genau beobachtet! Sie sind der Hacker! Als Sie das letzte Mal so aktiv waren, wurden drei meiner Kollegen getötet.“

Bill ließ sich nicht ablenken. Er hatte alle Hände voll zu tun Carmens Programmierung, die Victor verändert hatte, wieder in Ordnung zu bringen. Er erwiderte genervt: „Adams, seien endlich still! Ich habe mit dem Tod ihrer Kollegen nichts zu tun. Begreifen Sie das endlich!“

Der Wachmann entgegnete zornig: „Ich weiß, was ich gesehen habe! Nehmen Sie sofort die Finger von der Konsole!“

Bill ignorierte ihn. Carmens System befand sich noch im Debug-Modus. Er hatte sie von ihrer Hauptdatenbank abgeklemmt und war emsig dabei ihre Programmierung zu überarbeiten. Adams wurde nervös und schrie: „Finger weg oder ich schieße!“

Aber Bill war ganz in seine Arbeit vertieft und beachtete ihn nicht.

Adams schoss und murmelte wütend: „Sie wollten ja nicht hören. Das haben Sie nun davon. Sie Mistkerl!“

Bill sackte bewusstlos in sich zusammen. Das Betäubungsgeschoss des Wachmanns hatte ihn lahmgelegt.

Adams nahm seinen Comlink und sagte: „Hallo hier Einheit 14. Commander Grey bitte melden!“

Grey antwortete brummig: „Was gibt’s, Adams?“

Der Wachmann antwortete: „Johnson ist ein Verräter! Er hat schon wieder das Computersystem manipuliert. Ich musste ihn betäuben. Ich kann beweisen, dass er uns die ganze Zeit getäuscht hat.“

Grey polterte los: „Hab ich mir’s doch gedacht! Er kommt in Arrest! Ich lasse ihn abholen!“

Der Wachmann fragte: „Was ist mit mir? Soll ich in ihr Büro kommen und ihnen Bericht erstatten?“

Grey knurrte: „Negativ! Adams, bleiben Sie wo sie sind! Ich schicke Ihnen einen Techniker, der die Computeranlage überprüft. Erklären Sie ihm, was sie gesehen haben und welche Geräte Johnson manipuliert hat.“

Adams entgegnete: „Verstanden! Ende!“

Kurz darauf betraten zwei seiner Kollegen den Raum und schleiften Bill raus. Sie brachten ihn in eine Arrestzelle auf Ebene 1.

Adams blieb im Computerzentrum und wartete auf den Techniker. Er war noch ganz aufgekratzt. Er hatte einen Verräter entlarvt und unschädlich gemacht. Das würde seiner Karriere förderlich sein und in seinem Lebenslauf gut aussehen. Er grinste zufrieden.



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