Restless Souls/BC2

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< Restless Souls
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Chapter 2: Situation Clearing

K2-SPB-Camp.png

[ Südafrika, Bechuanaland (27° Süd; 22° Ost) ]
Die sonnenreflektierende Kuppel grub sich mit ihren drei bunkerähnlichen Hauptanbauten tief ins karge Savannenland. Unter ihren silber-azurn Solarzellen tat sich eine halbschattige Kreisfläche mit Mindestdurchmesser eines Kilometer auf. Weitere Anlagen und eine im Westen horizontal angelegtes Schott verrieten, dass der Komplex unterirdisch noch einiges zu bieten hatte. Das Feuer der Schießstände und Schnaufen der Trainingsgruppen hallten immerzu über das im Zentrum betonplattierte Camp. - Aber wenn ein Rekrut seine halbes Leben hier verbracht hatte, war es so alltäglich wie das Verkehrsrauschen einer Großstadt.
Dort stand ein glatzierter Mann in rotbraun-gefleckter Militärweste ebenso gefärbter Hose und schwarzen Stiefeln. Mit zusammengekniffenen Augen sah er einen anfahrenden Jeep entgegen, im Hintergrund Hitzeflimmern und zu beiden Seiten aufwirbelnder Staub.
Der Wagen stoppte nach einer scharf gezogen Kurve was dem wartenden eine ockerfabende Staubwelle vor die Beine warf. Sobald der Beifahrer ausgestiegen war, fuhr der Jeep an sich so schnell zu entfernen wie er gekommen war.

„Hey Traton sind Sie doch noch gekommen?“

„Sicher. Man hat uns schwer getroffen, das muss schnellstens geradegebogen werden.“

Mit einem eigenartigen Lächeln schaute der Gastgeber kurz über den Platz. „Ja ... ich wollt Sie gerade fragen: Was sagen sie zum Verlust der Kommandobasis?“ Traton deutet mit einer Armbewegung auf das Westschott und erhielt ein Nicken - jetzt antwortete er: „Nicht nur, dass dieses Camp in der Kommunikations- und Logistikregistrierung eingetragen war. Die ganze Anlage war Bewies unserer Aktionen. Sie verstehen doch, dass der Komplex verschwinden musste. Zaref.“

„Ich hoffe Sie wollen nicht auch Muro's Tod damit erklären“, erwiderte der beim Vornamen genannte.

„Manche unserer Familie wünschten ihm sowieso den Tod ... nicht, dass ich als einziger dafür in Frage käme. --
Natürliche hatte ich Sie schon vorhin darüber informierte, dass die TCTF-Agentin dafür verantwortlich ist. Aber schon zu diesem Zeitpunkt schienen sie nicht sonderlich überrascht zu sein.“

Traton blieb stehen. Er wollte Zaref zu einer schnellen Antwort zwingen.

„Nun... Der Knabe war während der Shinobi-Aktion hier um seine Biometric einzugeben. Eine Neuerung dabei war die Herzfrequenz. --

In den letzten Momenten war sie ganz schön wild. Und dann ... tja, dann war sie weg. --
Hier im Camp ist man immer informiert - auf eine oder andere Weise.“

Am Südwest-Eingang fuhr soeben ein Laster ein und hielt gut 40 Meter vor den beiden Wortfechtern. „Frischfleisch“, brummte Zaref gleichgültig.

„Kommen Sie zur Sache“ erwiderte Traton leicht verärgert.

„Wenn Sie den Laden übernehmen, sollten sie aber auch wissen was hier machen.“

„Etwas wofür jeder Moralist doch zur Waffe greifen würde...“

„Sehen Sie, mit etwas Humor ist das Leben doch viel einfacher. Die Zeit der schlechten Witze hat nun ein Ende!“

„Bitte verschonen Sie mich.“

„Ich doch nicht... Sie sollten mir besser zuhören.“

Traton deutet wieder auf das Schott, was nur noch wenige Meter entfern lag.

Zaref sah ihn fragend an. „Wollen sie wirklich darunter?“

Sein Gegenüber bemühte sich etwas komisch zu sein: "Sie renovieren doch nicht?"

Das Gesicht des Campleiters verzerrte sich. „Einer der Shinobi ist ausgerastet, hat ein gutes Dutzend vom Personal und danach sich selbst umgebracht. Eine hübsche Sauerei.“


Der Sperrzaun der südwestlichen Schissstände zog einige blau und grün uniformierte Schützen zu sich. Ihre Aufmerksamkeit galt dem eingetroffenen Laster aus dem einer nach dem anderen 14 Zivilisten ausstiegen.

„Versuchskaninchen?“

„Rekruten. ...wobei, die erste Gruppe steckt immer noch im Aufnahmebereich.“

„Ich setze drei Zigaretten, dass die Hälfte in der nächsten Stunde draufgeht.“

„Ich setz dagegen: Dreiviertel.“

Während so Pausengespräche ein neues Thema bekamen, hallte ein zu grell geratendes Nebelhorn über den Komplex. Mark, ID 5-7-33, und Sai, ID 12-10-34, standen etwas abseits der johlenden Truppe und beobachteten die Szene mit resignierten Augen. Ein einzelner Schuss rollte über das Feld.

„Da wurde wohl jemand nicht für wehrdienstfähig befunden“ raunte Mark.

„Hm“, brummte Sai zustimmend. „Vielleicht sollten wir einfach weitermachen. - Dann können wir früher Essen.“

Zwei weitere Schüsse klangen an ihr Ohr. Einer der auszubildenden Schützen gröllte: „Ha, ich gewinne!“ Jemand anders erklärte sein Unglück: „Verdammt, heute hat Molly Aufsicht. Wieso muss ich immer so ein Pech haben?“ Das Lachen erstarkte. „Tausch doch mit dem Rekruten“, schlug Mark vor, wissend dass ihn der andere Kollege nicht hörte.

< Traton: Die scheinen hier alle etwas von Muro's Wahn abbekommen zu haben... >

Zaref und Traton betraten den Aufzug neben dem horizontalen Schott, welches mit sechs Meter gelbschwarzmarkierten Gefahrenrändern umgeben war. Die Tür schloss sich. Die Fahrt ging mit halber Fallbeschleunigung nach unten zur ersten Ebene.


„Haben Sie Muro gesehen?“

„Hallo Sayomi...“ Traton sah Zaref zweifelnd an und wartete auf dessen Erklärung.

„Tja Boss... Muro hat sie herbringen lassen um auch ihre Biometric einzugeben.“

Sayomi pochte auf ihre Frage. „Es gibt Gerüchte über die Kommandobasis. Also?“

„Sie sollten vielleicht für einige Zeit bei den GOP wohnen“, wich Traton aus.

„Verarscht mich nicht.“

„Und wenn es geht: könnten Sie für uns den Sicherheitskern ausschalten?“

Die Frau in schwarzroter Weste regte sich nicht. Zaref räusperte sich, nach all den Jahren der Zusammenarbeit war ihm dieser Verrat wohl doch etwas unangenehm.
Sayomi's Stimme schnellte auf. „Für den großen Sturm war ihr bereit! Aber einer Frau könnt ihr nicht mal die Wahrheit ins Gesicht sagen?!“

Traton bewegte sich zur stählernen Tür. Dann drehte er sich doch um. „Er ist Tod. Wir führen das Projekt fort.“ (Dann war er auch schon draußen.)
Zaref wollte sich ebensfall in Bewegung setzten, als die Furie nach seiner Schulter griff und ihm in die Kniekehle trat. Mit einem weiteren Tritt auf die Brust hielt sie Zaref am Boden fest.

“Und ihr glaubt, dass ich diesen Putsch einfach so hinnehmen werde.“

Zaref antwortete ausdruckslos. „Das mag jetzt ironisch klingen: aber in deiner Position hast du wohl keine andere Wahl. - Andererseits sind wir immer noch eine Familie. Deswegen wird dich Traton auch verschonen. Weshalb sich also aufregen?“

Sayomi stampfte auf den Liegenden ein. „Denk zuerst nach bevor du Klappe aufmachst! - Verdammt, das war mein Muro.“ Ein weiterer Tritt folgte. Zaref musste Husten und bekam aber nur schwer Luft - er wehrte sich nicht. Die Furie fuhr fort: „Sag mir nur noch eins! Wer hat ihn umgebracht?“


Sayomi: „Ach und Zaref, sprich in meiner Gegenwart nie wieder von Familie.“


Zaref: „Dann werd’ ich mal bei Ihrem kleinen Putsch mitmachen.“

Traton: „Das ist eine gute Entscheidung. Wo das geklärt ist, sollten Sie folgendes wissen: Der Observationstrupp konnte ein paar Überlebende der Gegend bergen, darunter auch Einheiten des zweiten Einsatzteams der TCTF. Überraschenderweise hat einer von ihnen in seinem subdermalen Set eine Vielzahl von Netzwerkadressen unbekannter Signatur.“

„Ein Upgrade?“

„Seine restlichen kybernetischen Implantate sind auch nicht gerade serienmäßig.“

„Man weiß also nicht wer der Mann wirklich ist, richtig?“

„Nur eine Verbindung konnte bis jetzt identifiziert werden: er muss persönlichen Kontakt zu unseren Puppetmaster in Los Angeles gehabt haben.“

„Soll ich ein Team bereit machen?“

„Nicht nötig. Der Sache wird bereits nachgegangen.“

„Und der Unbekannte?“

„Wir haben das Set rekonfiguriert und ihn zurückgelassen.“

„Eine weitere Marionette...“

„Sollten neue Nachrichten eingehen, hören wir automatisch mit.“


* * * * *


[ San Francisco ]
Von den großen Lagerhäusern aus konnte man noch die in vier Kilometer entfernte Golden Gates Brücke sehen. Daya’s Blick schweifte über die sich drängende Autokolonne.

„Ob sie schon wissen, was auf sie zu kommt?“, sagte sie murmelt zu sich selbst.

Mit einem Knarren öffnete sich hinter ihr das Tor zum Lagerhaus. Daya drehte sich um und sah ihr Strike-Team ins Innere bewegen.


Die Halle war zur Linken mit grauen Containern durchzogen – im einfallenden Tageslicht war das gelbe BGI-Logo zu sehen. Auf dem Weg in die hintere Sektion betrachtete sie den auf der anderen Seite höher angesetzten Kontrollraum und das Kransystem, dessen Trägergerüst unmittelbar unterm Dach befestig war.
Ihr Kontaktmann sah wie ein hiesiger Arbeiter aus: Schutzbrille und Maske sowie blaue Kappe und Hemd zur braunen Hose, perfekt. Es hätte nur noch der Spruch „Willkommen bei Bad Guys International“ gefehlt und Dayas ernsthaft-professionelles Gesicht wäre dahin gewesen.

„Unser Mann bei den Stadtwerken hat eine trockene Route für 17:30 organisiert.“

Der Kontaktmann sah in eine fragende Runde.

„Ein Wartungsteam soll ein angebliches Leck stopfen, das wir vorhin verursacht haben.“

Die umstehenden waren anscheint mit dieser Erklärung immer noch nicht zufrieden. Der Striker links von Daya spielte sich gerade zu auf.

„Seh ich das richtig: ihr lasst uns durch die Scheiße fahren? Durch die Scheiße von einer Million plus-?“

Der andere Mann entgegnete ohne kühl: „Im Kanalsystem gibt’s keine Überwachungsdrohnen.“

[...]



idea overview

  • Chapter String 1: (Mukades Erwachen und) kleine Beschreibung des Camps

Mukade's Amoklauf und ihre Konzequenzen

( Warum läuft Mukade überhaupt Amok? )

( Während des Reanimationsprozesses als man eine Synapsen wieder aneinanderführte, durchlebte er 2032 noch mal.
Es war die Zeit wo den Großmeister, Ishito-aro, an Barabas(/Okamin) auslieferte und Shivo, ein anderen Clanführer, verschwinden ließ. Diese Erinnerungen kamen also Schlag auf Schlag und waren somit auch wieder in seinem Kurzzeitgedächtnis - die Chrysalis war während des Prozesses unfähig ihn davor zu schützen.
Nun stehen sich alte und neue Ideale gegenüber. Er kann es nicht ertragen und ... Der Rest ist Geschichte. )


  • Chapter String 2: Zaref empfängt Traton (Willkommen im Wahn)
  • Chapter String 3: Sayomi und der Komplex
  • Chapter String 4: Essen im Camp und mehr aus der Gerüchteküche (->Tod Muro's)

Gibt's heut nur Dosenfraß?

„Ich hab gehört Simens will nur noch Würfel austeilen.“

„Und wie soll ich erkennen was ich dann noch esse?“

„Rot – Proteine. Grün – Vitamine. Was es halt so gibt...“

„Aha...“

„Was denn, will der Herr Elite-Striker, ein Pfefferminzblättchen auf seine Kraftnahrung.“

(-> Tiernahrung) Mark sah sich um.

"Manchmal bis du komisch..."

"Kann sein" sagte Mark und aß weiter seine Kraftnahrung...


  • Chapter String 5: Zaref und Traton

Der Deal zwischen Traton und Zaref

Muro wollte mit der Biometric alles kontrollieren - er hat niemanden mehr vertraut (bis auf Sayomi)?

Was meinte geyser mit Muro’s Zwiespalt?

Er musste ein Unmensch werden um sich im Syndikat behaupten zu können - es gab nur den Weg nach vorn?

Zusätzliche Gedanken: Semi-Analogie: http://www.arte.tv/de/wissen-entdeckung/1630892.html

In wie weit Traton involviert? Sturmänderung nicht als Muro’s Plan...
... die Chrysalis machte Sturmänderung erst interessant und Traton sah es als Chance das Syndikat umzuformen. Dann begegnete er denn GOP. Muro vertraute ihm dann nicht mehr?
Haben die Shinobi ihm geholfen – was sollten die damit zutun haben? (... das wird zu kompliziert)
Zaref folgte bisher jeder Hierarchie, zu beachten ist nur, dass er etwas vom Strumänungswahn abbekommen hat.
(Was Traton nicht laut sagen würde: „Ich zweifle an ihrer Loyalität, sondern an dem wie Sie die Sachen anpacken...“)
Wie auch immer, Traton ist psychisch wiederhergestellt.
Das Camp ist hoch technologisiert. Hat Zaref auf wirklich alle Systeme Zugriff?
Wenn Traton ihm nicht vertraut, was könnte er Zaref überhaupt anbieten. --
Vielleicht will Traton Kojiro benutzen um Zaref zu kontrollieren.
Dann wäre eine jetzt ausbrechende Fehde zwischen den Clans ein schlechter Zeitpunkt.
An den Einsatz eines subdermalen Transponder will ich erst gar nicht denken...


Kojiro

Traton muss die Hierarchie erneuern. Ist Kojiro geeignet da mitzumischen.

(Spielen wir eine Möglichkeit mal durch.)

Nachdem alles innerhalb des Komplexes geklärt ist. (Kann Traton Zaref wirklich vertrauen?)

„Vielleicht sollten wir nun unsere eigene Biometric eingeben.“


Traton -> Überlistung des Sicherheitsystems (TGT), Ankündigung des Gespräches mit der GUR (und Clark),
Versuch Kojiro hinzuzuziehen (Versuch Clans für Traton arbeiten zu lassen), muss in Betracht ziehen ohne die Clans weiterzumachen,
Marionette Manson (Abschnitt Überarbeiten bzw. Überleitung schaffen)
"During you fetch Kojiro I will talk with Sayomi again." --- Zaref is watching Sayomi's fly. I wonder how he convinced her of leaving.


  • Chapter String 6: Daya's Mission

Kleine Lagebeschreibung(?), mission briefing, tour through the channel,
exit (on surface: WCG member's residence) (wie können sie den puppet master sofort finden?),
(Sie bestellen ihn schon vorher an einen bestimmten Ort ohne das er Verdacht schöpft.)
"Ich muss mit dir reden, dauert nicht lange, 10 Minuten. Wir treffen uns nachher in der Kaffeteria"
Was könnte daran verdächtig sein. -- Der Kontaktmann spendiert ihm ein "besonderen" Kaffee.
(Wenn das so reibungslos läuft, lass ich lediglich die GATC darauf anspringen.)
(Jedes Mitglied muss Biochip bei sich tragen. So können sie dem Syndikatstrupp bis zum Ausgangspunkt folgen.)
Alternative zu dem Biochip, ein Set supdermalen Transmissionen mit dem er Hilfe ruft.
"Er hat mich reingelegt, Scheiße, holt mich hier raus. Ahrr.."
Dann sitzt Tracy am Telephon und spricht mit ein paar Hochrangigen der GATC.


  • Chapter String 7: Aftermath

In der ursprünglichen Version sollte Daya's Team schwere Verluste erleiden, was Kumo die Möglichkeit geben sollte sie so sehr unter Druck zu setzen, dass sie nur noch für ihn arbeiten sollte. Dies ändert sich nun.
Kumo: "Lasst uns sehen wer uns auf den Keks geht..." :P
Kumo erfährt von Green Village und beschließt die wage Situation im Syndikat für sich nutzen zu wollen. Um mehr Möglichkeiten zu erhalten, schickt er Daya zum Forschungskomplex diesen zu übernehmen.


  • Chapter String 8: The offer

Traton hat mit Zaref, Sayomi und Kojiro gesprochen. Nun geht's weiter.

Clarg kam später hinzu...
("Guten Tag, Clarg. Ich hab noch jemanden (Traton) mitgebracht.")
Traton: "Ich erinnere nicht nur an unsere Zusammenarbeit während 2032..., aber an eure Sauerstoffsysteme." "Wir ... oder vielmehr die TCTF wird sie empfindlich stören, weil der Verdacht auf Chrysalisforschung beruht. Sie wissen doch .. Technology Crimes Task Force.


Clark: "Einer der Gründungsväter der GUR und das Syndikat..."

Kann ich ein Foto haben? --

Das könnte Krieg bedeuten.

Traton:"Wir haben uns bisher doch gut arrangiert. Wieso nicht auch in Zukunft."


GUR+WKR+Syndikate=META. "Wir können helfen."

Clark ist noch wiederwillig. Traton wird daher mit der Proteusoperation beginnen.

GUR-Mitglied geht. Angebot Clark zum Presidenten zu machen. Gespräch Konoko zum Südenbock zu machen. (Versprechen an Sayomi?)


(Chapter 3 start ?)

  • Story Chapter 9: investigation

WCG commission of inquiry

GATC liefert verdeckt Informationen die Konoko belasten, gleichzeitig bieten sie ihr Schutz an solange Konoko für die GATC arbeitet...