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* Autokratie, selbst wenn ein "wohlwollender Diktator" vorhanden ist, läuft Gefahr früher oder später schlechte Entscheidungen zu treffen, wenn vorliegende Weltbild sich nicht mit der Realität deckt. Ideologische Fehler haben wenig Chancen korrigiert zu werden. Im Gegensatz dazu kann in einer Demokratie, dies durch den Machtwechsel von Parteien kompensiert werden. | * Autokratie, selbst wenn ein "wohlwollender Diktator" vorhanden ist, läuft er Gefahr früher oder später schlechte Entscheidungen zu treffen, wenn das vorliegende Weltbild sich nicht mit der Realität deckt. Ideologische Fehler haben wenig Chancen korrigiert zu werden. Im Gegensatz dazu kann in einer Demokratie, dies durch den Machtwechsel von Parteien kompensiert werden. | ||
* Aufgrund langer Entscheidungsprozesse kann Demokratie auf Krisen manchmal nur schlecht reagieren. Mehr gesplittete Zuständigkeiten, Streit unter Koalitionspartner. Unterschwellige Interessenkonflikte und Machtkämpfe. Strategien, mit kürzeren Zeiträumen, da sich Machtverhältnisse und Personalien schneller ändern. | * Aufgrund langer Entscheidungsprozesse kann Demokratie auf Krisen manchmal nur schlecht reagieren. Mehr gesplittete Zuständigkeiten, Streit unter Koalitionspartner. Unterschwellige Interessenkonflikte und Machtkämpfe. Strategien, mit kürzeren Zeiträumen, da sich Machtverhältnisse und Personalien schneller ändern. | ||
** Direkt-demokratiesche Modelle kranken an dem fehlenden Expertentum durch die teilnehmenden Wähler. (Argument der dummen Masse.) Dieses Problem kann durch digitale [[wp:de:Delegated_Voting#Verwendung_von_Computern|Stimmenübertragung auf Vertrauenspersonen (delegated Voting)]] reduziert werden. Fehlt einem selber das Wissen, um zu entscheiden, kann man seine Stimme an jemanden weitergeben der mehr Ahnung hat oder gar Experte ist. Gleichzeitig können [[wp:de:Quantennetzwerk|Quantennetzwerke]] die [[wp:de:Quantenschlüsselaustausch#Ein_Lauschangriff|Datensicherheit]] erhöhen und dazu beitragen Vertrauen und Akzeptanz für digitale Lösungen zu schaffen. Briefwahl wird nun immer wieder unterstellt, dass sie unsicher sei. Während Fälschung nicht ins Gewicht fallen, hätten Nachrichten auf Grundlage von Quantenphysik den charmanten Vorteil, dass sich nicht mitgelesen oder verändert werden können. Das macht die Technik zu einer guten Werbung für die Demokratie. Auch können Abstimmungen viel schneller stattfinden. | ** Direkt-demokratiesche Modelle kranken an dem fehlenden Expertentum durch die teilnehmenden Wähler. (Argument der dummen Masse.) Dieses Problem kann durch digitale [[wp:de:Delegated_Voting#Verwendung_von_Computern|Stimmenübertragung auf Vertrauenspersonen (delegated Voting)]] reduziert werden. Fehlt einem selber das Wissen, um zu entscheiden, kann man seine Stimme an jemanden weitergeben der mehr Ahnung hat oder gar Experte ist. Gleichzeitig können [[wp:de:Quantennetzwerk|Quantennetzwerke]] die [[wp:de:Quantenschlüsselaustausch#Ein_Lauschangriff|Datensicherheit]] erhöhen und dazu beitragen Vertrauen und Akzeptanz für digitale Lösungen zu schaffen. Briefwahl wird nun immer wieder unterstellt, dass sie unsicher sei. Während Fälschung nicht ins Gewicht fallen, hätten Nachrichten auf Grundlage von Quantenphysik den charmanten Vorteil, dass sich nicht mitgelesen oder verändert werden können. Das macht die Technik zu einer guten Werbung für die Demokratie. Auch können Abstimmungen viel schneller stattfinden. |
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