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Die menschliche Nutzung der Atomkraft kontaminierte ganze Landstriche. - Zumindest war die Zeit der [http://www.youtube.com/watch?v=_W_lLhBt8Vg&t=4m19s Atombombenabwürfe und Tests] vorbei. Aber ihrer Rückstände existieren immer noch. - Bis Heute produzieren AKWs radioaktiven Abfall während seine sichere Lagerung Thema kontroverser Debatten bleibt. Aufgrund der problematischen und teuren Lagerung wurde auch radioaktiver Abfall im Meer versenkt, erst [[wp:Ocean_disposal_of_radioactive_waste|offiziell]], dann [[wp:Radioactive_waste#Illegal_dumping|inoffiziell]]. Es war nur eine Frage der Zeit bis die Fäßer durchrosten würden. Desweiteren gab es katastrophale Unfälle in den AKWs in Chernobyl und Fukushima. Die Verwendung von [[wp:de:Dünger#Anreicherung_mit_Metallen|Phosphatdünger]] sorgt für eine schleichende Kontamierung von landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen und somit auch des Grundwassers. Allein in Deutschland gelangen so jedes Jahr 160 Tonnen Uran auf die Äcker. | Die menschliche Nutzung der Atomkraft kontaminierte ganze Landstriche. - Zumindest war die Zeit der [http://www.youtube.com/watch?v=_W_lLhBt8Vg&t=4m19s Atombombenabwürfe und Tests] vorbei. Aber ihrer Rückstände existieren immer noch. - Bis Heute produzieren AKWs radioaktiven Abfall während seine sichere Lagerung Thema kontroverser Debatten bleibt. Aufgrund der problematischen und teuren Lagerung wurde auch radioaktiver Abfall im Meer versenkt, erst [[wp:Ocean_disposal_of_radioactive_waste|offiziell]], dann [[wp:Radioactive_waste#Illegal_dumping|inoffiziell]]. Es war nur eine Frage der Zeit bis die Fäßer durchrosten würden. Desweiteren gab es katastrophale Unfälle in den AKWs in Chernobyl und Fukushima. Die Verwendung von [[wp:de:Dünger#Anreicherung_mit_Metallen|Phosphatdünger]] sorgt für eine schleichende Kontamierung von landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen und somit auch des Grundwassers. Allein in Deutschland gelangen so jedes Jahr 160 Tonnen Uran auf die Äcker. | ||
Nach Gründung der WCG, ließ sie ihre Wissenschaftler Pläne entwickeln um die nukleare Kontamination zu beseitigen. - Damit sollten WCG-kritische Stimmen besänftigt werden, die die neue Weltordnung als überflüssig und ungerechtfertig ansahen. Man wollte angeblich zeigen wozu einzelne Staaten nicht im Stande gewesen waren. - Die Lösung war eine künstliche Symbiose aus Pilzen und Pflanzen. Diese [[wp:DE:Mykorrhiza|Mykorrhiza]] war dazu gedacht die radioaktiven Isotope zu absorbieren und sie in einer Art Nuss aufzubewahren. Dronen sollten diese ernten. --><!-- NipponBiotec --> <!--Die Hülle war hart und enthielt Bitterstoffe, sodass Tiere diese Nüsse nicht fressen. Pilz und Pflanze waren unfähig sich auszubreiten weil ihre Zellen, einschließlich DNA und möglicher Mutationen, sich [http://www.sciencedaily.com/releases/2014/04/140404140403.htm nach einem Jahr auflösten.] Die zeitliche Kontrolle war wichtig weil die Mykorrhiza nicht nur das obere Erdreich säuber würde sonder auch ganze Wiesen und Wälder um alle Radionuklide in nicht-tierischen Organismen zu sammlen. Die Entwicklung wurde durch [[wp:de:In_silico|in silico Tests]], also Computersimulationen, beschleunigt, die die Mykorrhiza-Genome auf kritische Mutationen hin untersuchten. Im Labor schienen die Genome stabil genug sodass die Offiziellen nach Feldtests drängten. Doch in der Natur sammelten sich Mutationen auf eine nicht verhergesagte Art und Weise an. Schon bald waren die genetischen Sicherungsmassnahmen ausgehebelt. Von nun an verbreitete sich die Mykorrhiza. Nach nur einem Jahr beeinflusste sie auch andere Organismen. Dies markiert den Beginn der BioCrisis. Seitdem kämpfen Rückgewinnungsteams gegen die mutierende Wildnis und die WCG versucht die ihre fatalen Fehler unter den Teppich zu kehren. | Nach Gründung der WCG, ließ sie ihre Wissenschaftler Pläne entwickeln um die nukleare Kontamination zu beseitigen. - Damit sollten WCG-kritische Stimmen besänftigt werden, die die neue Weltordnung als überflüssig und ungerechtfertig ansahen. Man wollte angeblich zeigen wozu einzelne Staaten nicht im Stande gewesen waren. - Die Lösung war eine künstliche Symbiose aus Pilzen und Pflanzen. Diese [[wp:DE:Mykorrhiza|Mykorrhiza]] war dazu gedacht die radioaktiven Isotope zu absorbieren und sie in einer Art Nuss aufzubewahren. Dronen sollten diese ernten. --><!-- NipponBiotec --> <!--Die Hülle war hart und enthielt Bitterstoffe, sodass Tiere diese Nüsse nicht fressen. Pilz und Pflanze waren unfähig sich auszubreiten weil ihre Zellen, einschließlich DNA und möglicher Mutationen, sich [http://www.sciencedaily.com/releases/2014/04/140404140403.htm nach einem Jahr auflösten.] Die zeitliche Kontrolle war wichtig weil die Mykorrhiza nicht nur das obere Erdreich säuber würde sonder auch ganze Wiesen und Wälder um alle Radionuklide in nicht-tierischen Organismen zu sammlen. Die Entwicklung wurde durch [[wp:de:In_silico|in silico Tests]], also Computersimulationen, beschleunigt, die die Mykorrhiza-Genome auf kritische Mutationen hin untersuchten. Im Labor schienen die Genome stabil genug sodass die Offiziellen nach Feldtests drängten. Doch in der Natur sammelten sich Mutationen auf eine nicht verhergesagte Art und Weise an. Schon bald waren die genetischen Sicherungsmassnahmen ausgehebelt. Von nun an verbreitete sich die Mykorrhiza. Nach nur einem Jahr beeinflusste sie auch andere Organismen. Dies markiert den Beginn der BioCrisis. Seitdem kämpfen Rückgewinnungsteams gegen die mutierende Wildnis und die WCG versucht die ihre fatalen Fehler unter den Teppich zu kehren. | ||
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