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Restless Souls/Technology: Difference between revisions

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Muro and Mai got implanted with prototypes, indeed, but after more than 15 years I think the Syndicate accomplished to developed a Daodan allowing its mass production. This second generation would be independent from the host's sex (XX / YX chromosomes) and metagenome's composition by providing level-zero stem cells. These can target any compatible symbiont cell and then do a “configuration” (whereby they dissolve the unnecessary genetic material) to become classic stem cells and microbes.
Muro and Mai got implanted with prototypes, indeed, but after more than 15 years I think the Syndicate accomplished to developed a Daodan allowing its mass production. This second generation would be independent from the host's sex (XX / YX chromosomes) and metagenome's composition by providing level-zero stem cells. These can target any compatible symbiont cell and then do a “configuration” (whereby they dissolve the unnecessary genetic material) to become classic stem cells and microbes.


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'''Erklärungsversuch der biologischen Dimension'''
'''Erklärungsversuch der biologischen Dimension'''


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Muro und Mai wurden Prototypen implantiert, richtig, aber nach mehr als 15 Jahren glaube ich, dass das Syndikat es schafft eine Daodan für die Massenproduktion zu entwickeln. Diese zweite Generation würde durch sogenannte Level-Null-Stammzellen unabhängig vom Geschlecht des Wirts und der Zusammensetzung des mikrobischen Metagenoms sein. Diese Zellen würden jede kompatible Symbiontenzelle zum Ziel haben und nach einer „Konfiguration“ (in welcher sie überflüssiges genetisches Material auflösen) zu klassischen Stammzellen und Mikroben werden.
Muro und Mai wurden Prototypen implantiert, richtig, aber nach mehr als 15 Jahren glaube ich, dass das Syndikat es schafft eine Daodan für die Massenproduktion zu entwickeln. Diese zweite Generation würde durch sogenannte Level-Null-Stammzellen unabhängig vom Geschlecht des Wirts und der Zusammensetzung des mikrobischen Metagenoms sein. Diese Zellen würden jede kompatible Symbiontenzelle zum Ziel haben und nach einer „Konfiguration“ (in welcher sie überflüssiges genetisches Material auflösen) zu klassischen Stammzellen und Mikroben werden.
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So, if no recombination happens, female gamete (egg cells) might become produced with or without genetic material whereby only empty egg cell can accept a male gamete. In any case, the chromosome set is already diploid which means that baby is a genetic clone of one of it's parents. (But you know, the personality is still shaped to a major degree by environment and education.) Contact of male hormones with female gamete (cell nucleus must be presented) marks the cell as fertilized. Implantation and embryonic development follows. The passing on of microbial Daodan symbionts happens during child's birth (...) and by intake of breast milk. ([[wikipedia:Bifidobacterium|Bifidobacteria]] can be taken as kind of RL example).
So, if no recombination happens, female gamete (egg cells) might become produced with or without genetic material whereby only empty egg cell can accept a male gamete. In any case, the chromosome set is already diploid which means that baby is a genetic clone of one of it's parents. (But you know, the personality is still shaped to a major degree by environment and education.) Contact of male hormones with female gamete (cell nucleus must be presented) marks the cell as fertilized. Implantation and embryonic development follows. The passing on of microbial Daodan symbionts happens during child's birth (...) and by intake of breast milk. ([[wikipedia:Bifidobacterium|Bifidobacteria]] can be taken as kind of RL example).


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'''Natürliche Fortpflanzung von menschlichen Wirten'''
'''Natürliche Fortpflanzung von menschlichen Wirten'''
: [http://oni.bungie.org/community/forum/viewtopic.php?pid=26881#p26881 Iritscen's Beitrag] im OCF ließ mich über folgendes Problem nachdenken.
: [http://oni.bungie.org/community/forum/viewtopic.php?pid=26881#p26881 Iritscen's Beitrag] im OCF ließ mich über folgendes Problem nachdenken.
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Wenn keine Rekombination stattfindet, könnten vielleicht weibliche Gameten (Eizellen) mit und ohne Erbgut entstehen, wobei nur die weibliche Gameten ohne Erbgut ein männlichen Gamet aufnehmen. Die Gameten sind also zu Beginn schon diploid. (Sie haben einen doppelten Chromosomensatz, der für gesunde Menschen erforderlich ist). Der Kontakt von männlichen Hormonen qualifiziert die Eizelle zur „Zygote“; es hat also jetzt den Status „befruchtet“. Nidation und embryonelle Entwickung folgt. Die Weitergabe mikrobiellen Daodan-Symbionten findet bei der Geburt statt (...) und mit der Aufnahme in der Muttermilch. (Die Weitergabe von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bifidobacterium Bifidobakterien] könnte man als eine  Art Beispiel aus dem echten Leben nennen.)
Wenn keine Rekombination stattfindet, könnten vielleicht weibliche Gameten (Eizellen) mit und ohne Erbgut entstehen, wobei nur die weibliche Gameten ohne Erbgut ein männlichen Gamet aufnehmen. Die Gameten sind also zu Beginn schon diploid. (Sie haben einen doppelten Chromosomensatz, der für gesunde Menschen erforderlich ist). Der Kontakt von männlichen Hormonen qualifiziert die Eizelle zur „Zygote“; es hat also jetzt den Status „befruchtet“. Nidation und embryonelle Entwickung folgt. Die Weitergabe mikrobiellen Daodan-Symbionten findet bei der Geburt statt (...) und mit der Aufnahme in der Muttermilch. (Die Weitergabe von [http://de.wikipedia.org/wiki/Bifidobacterium Bifidobakterien] könnte man als eine  Art Beispiel aus dem echten Leben nennen.)
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: ''Addendum: After final analysis on xx xx 205x, the suspected ability has turn out to be only our wishful thinking: A storages system for adaption hasn't been found but the idea remains as an idea for a future upgrade of the DC.''
: ''Addendum: After final analysis on xx xx 205x, the suspected ability has turn out to be only our wishful thinking: A storages system for adaption hasn't been found but the idea remains as an idea for a future upgrade of the DC.''


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'''Multiple Imago-Stadien'''
'''Multiple Imago-Stadien'''
: (Ein paar Zeilen, die aus einem Tagebuch eines GV-Wissenschaftler stammen könnten.)<!-- a way more updated than the English -->
: (Ein paar Zeilen, die aus einem Tagebuch eines GV-Wissenschaftler stammen könnten.)<!-- a way more updated than the English -->
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: ''Nachtrag: Nach der abschließenden Analyse am xx xx 205x stellte die erwartete Fähigkeit sich als nur als unser Wunschdenken heraus: Ein Speichersystem für Anpassungen wurde nicht gefunden, bleibt aber eine Idee für ein zukünftiges Upgrade der DC.
: ''Nachtrag: Nach der abschließenden Analyse am xx xx 205x stellte die erwartete Fähigkeit sich als nur als unser Wunschdenken heraus: Ein Speichersystem für Anpassungen wurde nicht gefunden, bleibt aber eine Idee für ein zukünftiges Upgrade der DC.
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: ''We think that this second ability might exist still hidden inside the code. Single, fast adaptions have been reported; the existence of complete, static transformations still needs to become proofed.''
: ''We think that this second ability might exist still hidden inside the code. Single, fast adaptions have been reported; the existence of complete, static transformations still needs to become proofed.''


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'''Statische Metamorphose'''
'''Statische Metamorphose'''
: (Ein paar Zeilen, die aus einem Tagebuch eines GV-Wissenschaftler stammen könnten.)<!-- a way more updated than the English -->
: (Ein paar Zeilen, die aus einem Tagebuch eines GV-Wissenschaftler stammen könnten.)<!-- a way more updated than the English -->
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: ''Wegen der wahrscheinlich Ruhephase könnte "Chrysalis" vielleicht auch wortwörtlich verstanden werden sofern die Metamorphose ein biologisches Material aus Gründen der Stabilität und des Schutzes um die Körperoberfläche schafft.''
: ''Wegen der wahrscheinlich Ruhephase könnte "Chrysalis" vielleicht auch wortwörtlich verstanden werden sofern die Metamorphose ein biologisches Material aus Gründen der Stabilität und des Schutzes um die Körperoberfläche schafft.''
: ''Wir denken, dass sich diese zweite Fähigkeit noch im unverstandenen Code verstecken könnte. Einzelne, schnelle Anpassungen wurden beobachtet. Die Existenz von tiefgreifenden, Ruhe benötigen Metamorphosen will noch gefunden werden.''
: ''Wir denken, dass sich diese zweite Fähigkeit noch im unverstandenen Code verstecken könnte. Einzelne, schnelle Anpassungen wurden beobachtet. Die Existenz von tiefgreifenden, Ruhe benötigen Metamorphosen will noch gefunden werden.''
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Daodan 3. generation: adds enhenced degradosome
Daodan 3. generation: adds enhenced degradosome
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'''Kontamination der Umwelt'''
'''Kontamination der Umwelt'''


Line 233: Line 233:


Die Nanobots haben viele Mechanismen aus der Natur kopiert, und eins ihrer makroskopischen Erscheinungsformen ist ein Kristall. Darum gaben die GV-Forscher den Bots den Spitznamen "Biok". <!-- Je nach Situation: Biokristall, Biokontrolle, Biokratie) -->
Die Nanobots haben viele Mechanismen aus der Natur kopiert, und eins ihrer makroskopischen Erscheinungsformen ist ein Kristall. Darum gaben die GV-Forscher den Bots den Spitznamen "Biok". <!-- Je nach Situation: Biokristall, Biokontrolle, Biokratie) -->
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'''More than 400 million years of evolution and some plants still can't make it on their own: plant stress tolerance via fungal symbiosis'''
'''More than 400 million years of evolution and some plants still can't make it on their own: plant stress tolerance via fungal symbiosis'''


All plants in natural ecosystems are thought to be symbiotic with mycorrhizal and/or endophytic fungi. Collectively, these fungi express different symbiotic lifestyles ranging from parasitism to mutualism. Analysis of Colletotrichum species indicates that individual isolates can express either parasitic or mutualistic lifestyles depending on the host genotype colonized. The endophyte colonization pattern and lifestyle expression indicate that plants can be discerned as either disease, non-disease, or non-hosts. Fitness benefits conferred by fungi expressing mutualistic lifestyles include biotic and abiotic stress tolerance, growth enhancement, and increased reproductive success. Analysis of plant–endophyte associations in high stress habitats revealed that at least some fungal endophytes confer habitat-specific stress tolerance to host plants. Without the habitat-adapted fungal endophytes, the plants are unable to survive in their native habitats. Moreover, the endophytes have a broad host range encompassing both monocots and eudicots, and confer habitat-specific stress tolerance to both plant groups.
All plants in natural ecosystems are thought to be symbiotic with [[wikipedia:Mycorrhiza|mycorrhizal]] and/or [[wikipedia:Endophyte|endophytic]] fungi. Collectively, these fungi express different symbiotic lifestyles ranging from parasitism to mutualism. Analysis of Colletotrichum species indicates that individual isolates can express either parasitic or mutualistic lifestyles depending on the host genotype colonized. The endophyte colonization pattern and lifestyle expression indicate that plants can be discerned as either disease, non-disease, or non-hosts. Fitness benefits conferred by fungi expressing mutualistic lifestyles include biotic and abiotic stress tolerance, growth enhancement, and increased reproductive success. Analysis of plant–endophyte associations in high stress habitats revealed that at least some fungal endophytes confer habitat-specific stress tolerance to host plants. Without the habitat-adapted fungal endophytes, the plants are unable to survive in their native habitats. Moreover, the endophytes have a broad host range encompassing both monocots and eudicots, and confer habitat-specific stress tolerance to both plant groups.


'''source:'''<br>- http://jxb.oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/59/5/1109<br>- (mirror) http://dl.dropbox.com/u/139715/OniGalore/RS_T_Sources/1109.full.pdf
'''source:'''<br>- http://jxb.oxfordjournals.org/cgi/content/abstract/59/5/1109<br>- (mirror) http://dl.dropbox.com/u/139715/OniGalore/RS_T_Sources/1109.full.pdf


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'''Mehr als 400 Millionen Jahre Evolution und manche Pflanzen können immer noch nicht alleine auskommen: Stressresistenz von Pflanzen via Pilzsymbiose'''
'''Mehr als 400 Millionen Jahre Evolution und manche Pflanzen können immer noch nicht alleine auskommen: Stressresistenz von Pflanzen via Pilzsymbiose'''


Es wird angenommen, dass alle Pflanzen in natürlichen Ökosystemen Symbiosen mit Mykorrhizapilzen und/oder endophytischen Pilzen eingehen. In Anwesenheit der Pflanze entfalten diese Pilze symbiotische Lebensstile von Parasitismus bis Mutualismus. Die Analyse von Glomerella(Colletotrichum)-Arten zeigt, dass einzelne isolierte Pilze entweder parasitäre oder mutuale Lebensstile entfalten können, abhängig von dem besiedelten Genotyp des Wirts. Das endophyte Besiedlungsmuster und die Ausprägung des Lebensstils zeigen, dass Pflanzen entweder als krank, nicht-krank oder Nicht-Wirt wahrgenommen werden können. Von Pilzen übertragende Fitness-Profite bringen mutuale Lebensstile zum Ausdruck, was biotische und abiotische Stresstoleranz, Wachstumsverstärkung, und erhöhte Fortpflanzungschancen mit einschließt. Die Analyse von innerpflanzlichen Gemeinschaften in hochbelastenden Lebensräumen offenbart, dass zumindest manche endophyte Pilze lebensraumspezifische Stresstoleranz den Wirtspflanzen verleihen. Diese Pflanzen wären ohne die lebensraumangepassten endophytische Pilze nicht im Stande in ihren natürlichen Lebensraumen zu überleben. Außerdem haben die Endophyten eine breite Wirtsauswahl, die sowohl einkeimblättrigen als auch dreifurchenpollen-zweikeimblättrige Pflanzen umfasst, also lebensraumspezifische Stresstoleranz auf beide Pflanzengruppen überträgt.
Es wird angenommen, dass alle Pflanzen in natürlichen Ökosystemen Symbiosen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Mykorrhiza Mykorrhizapilzen] und/oder [http://de.wikipedia.org/wiki/Endophyt#Endophytische_Pilze endophytischen Pilzen] eingehen. In Anwesenheit der Pflanze entfalten diese Pilze symbiotische Lebensstile von Parasitismus bis Mutualismus. Die Analyse von Glomerella(Colletotrichum)-Arten zeigt, dass einzelne isolierte Pilze entweder parasitäre oder mutuale Lebensstile entfalten können, abhängig von dem besiedelten Genotyp des Wirts. Das endophyte Besiedlungsmuster und die Ausprägung des Lebensstils zeigen, dass Pflanzen entweder als krank, nicht-krank oder Nicht-Wirt wahrgenommen werden können. Von Pilzen übertragende Fitness-Profite bringen mutuale Lebensstile zum Ausdruck, was biotische und abiotische Stresstoleranz, Wachstumsverstärkung, und erhöhte Fortpflanzungschancen mit einschließt. Die Analyse von innerpflanzlichen Gemeinschaften in hochbelastenden Lebensräumen offenbart, dass zumindest manche endophytische Pilze lebensraumspezifische Stresstoleranz den Wirtspflanzen verleihen. Diese Pflanzen wären ohne die lebensraumangepassten endophytischen Pilze nicht im Stande in ihren natürlichen Lebensraumen zu überleben. Außerdem haben die Endophyten eine breite Wirtsauswahl, die sowohl einkeimblättrigen als auch dreifurchenpollen-zweikeimblättrige Pflanzen umfasst, und daher lebensraumspezifische Stresstoleranz auf beide Pflanzengruppen überträgt.
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'''source:'''<br>- http://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/315/5811/513<br>- http://www.rcn.montana.edu/pubs/pdf/2007/science%202007.pdf


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'''Ein Virus in einem Pilz in einer Pflanze: Drei-Wege-Symbiose benötigt für Hitzetoleranz'''
'''Ein Virus in einem Pilz in einer Pflanze: Drei-Wege-Symbiose benötigt für Hitzetoleranz'''


Eine mutuale Gemeinschaft von einem endophytischen Pilz und einer tropischen Rutenhirse (Panicum virgatum) erlaubt beiden Organismen bei hohen Bodentemperaturen zu wachsen. Wir charakterisierten ein Virus von diesem Pilz, der an der mutualen Interaktion beteiligt ist. Isolierte Pilze, die vom Virus geheilt wurden, waren unfähig Hitzetoleranz zu übertragen, jedoch wurde die Hitzetoleranz nach der Rückeinführung des Virus wiederhergestellt. Der virusinfizierte Pilz übertrug Hitzetoleranz nicht nur an seinen natürlichen einkeimblättrige Wirt sondern auch an ein dreifurchenpollen-zweikeimblättrigen Wirt, was nahelegt, dass die zugrundeliegenden Mechanismen zwischen den beiden Pflanzengruppen zu finden sind.
Eine mutuale Gemeinschaft von einem endophytischen Pilz und einer tropischen Rutenhirse (Panicum virgatum) erlaubt beiden Organismen bei hohen Bodentemperaturen zu wachsen. Wir charakterisierten ein Virus von diesem Pilz, der an der mutualen Interaktion beteiligt ist. Isolierte Pilze, die vom Virus geheilt wurden, waren unfähig Hitzetoleranz zu übertragen, jedoch wurde die Hitzetoleranz nach der Rückeinführung des Virus wiederhergestellt. Der virusinfizierte Pilz übertrug Hitzetoleranz nicht nur an seinen natürlichen einkeimblättrige Wirt sondern auch an ein dreifurchenpollen-zweikeimblättrigen Wirt, was nahelegt, dass die zugrundeliegenden Mechanismen zwischen den beiden Pflanzengruppen zu finden sind.
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With the obtained data, the mind doesn't need to become ''reinvented'' but analyzed. After the phase of analysis a true artificial intelligence could be designed.
With the obtained data, the mind doesn't need to become ''reinvented'' but analyzed. After the phase of analysis a true artificial intelligence could be designed.


The third part of the abbreviation has a bit less obvious meaning. "Doll" basically refers to the environment of the simulated life but there are other terms they could have used. Is it possible that the name was influenced by "ghost in the shell"? In this case it's not likely because the [http://en.wikipedia.org/wiki/Ghost_in_the_Shell_2:_Innocence second GITS movie] with dolls as topic was published (2004) after Oni release (2001).
The third part of the abbreviation has a bit less obvious meaning. "Doll" basically refers to the environment of the simulated life but there are other terms they could have used. Is it possible that the name was influenced by "ghost in the shell"? In this case it's not possible to draw the connection because the [http://en.wikipedia.org/wiki/Ghost_in_the_Shell_2:_Innocence second GITS movie] with dolls as topic was published (2004) after Oni (2001).




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