Talk:Restless Souls/Reconstruction/Story factors: Difference between revisions
m (link fixes) |
Paradox-01 (talk | contribs) m (deleted old notes) |
||
Line 1: | Line 1: | ||
===Storyfaktoren=== | ===Storyfaktoren=== | ||
====TCTF (Technology Crimes Task Force)==== | ====TCTF (Technology Crimes Task Force)==== |
Revision as of 18:28, 5 April 2021
Storyfaktoren
TCTF (Technology Crimes Task Force)
-- Allgemein --
-- Entstehung --
(Mögliche Analogien zu heutigem FBI, OCTF, DARPA, Information Awareness Office noch auswerten.)
Das Syndikat und Muro’s Erbe
-- Allgemein --
-- Genesis --
The Mafia was the dominant criminal organization in the US for many generations but they began to lose their hold when the information age dawned. Their old world traditions were ill suited to the techno-centric world of the twenty first century. Younger and more agile organizations were able to exploit this weakness. One of these, a collaboration known as "the Network" had earned incredible sums of money through black market technological sales, patent jumping and mercenary exploitation of their expertise in the underdeveloped nations of the pre-WCG world.
Funded by wealthy white-collar criminals, the Network viewed their involvement in organized crime as an investment. They treated other criminal organizations as foundering companies ripe for takeover, a strategy well suited to the new face of crime. |
The Network's financial assets made it possible to simply buy the loyalty of top men from existing criminal organizations and within twelve years their dominance of the criminal world was complete. When the new geopolitical order of the World Coalition Government was instituted many technologies were identified as dangerous to world stability and were banned or reserved to restricted access. The Network survived the chaos of the world riots by establishing and maintaining a reliable technological black market. |
During that time of unrest they found that they needed a more centralized armed power base to maintain their operations and so began to arm and train their operatives in a consistent manner. In doing so the faceless Network evolved into the highly trained and heavily armed force that we now know as the Syndicate. The Syndicate has strong ties with and influence over several small countries that lie beyond the easy reach of the unified WCG. In these countries Syndicate factories produce the goods they sell here. |
At present the TCTF is involved in two thousand ongoing Syndicate-related investigations. The resources of the WCG are at our disposal and we will use them to strike down this cancer that threatens our entire way of life. |
Wow, radical. TCTF's intern propaganda is working well ^^
-- Begriffsuntersuchung Syndikat --
- Wort "Syndikat" allgemein und bzgl. Benito Mussolini's Aufstieg durchleuchten,
- und auf Firmenübernahmen im Großen Aufstand eingehen
- (auch Übernahmen, Stützten der Belegschaft (-> Gewerkschaft)-> 'Syndikat')
- plus allg. Begriffsuntersuchung, ref. Trust, Kartelle, etc.
SLD: fourth generation
Muro and Mukade set up a project which meant the creation of Shinobi SLDs. Muro wanted more hit power since he considered Tankers as too weak and daodanized units were still in an uncertain point of development. Mukade wanted to them to compensate latest casualties on his site. He disliked the possibility that the clan would break near the Sturmanderung event - unknown variables are always bad...
The new generation was based newer machine cells and on a filtered brain engram (to ensure absolute loyalty).
- This thoughts reminds me of Daodandroids in TNZ...
Machtvakuum
Traton’s Position wurde, wie von ihm erwartet, von den anderen Subbossen angezweifelt. Sie wollten nun auch etwas vom großen Kuchen abhaben, jedoch überwiegte noch das Chaos, und die Angst vor der Rache der WKR. Traton musste diesen Umstand nutzen und das Syndikat neu organisieren. Mit der Inbesitznahme des Sturmanerungscamps (Aufenthaltsort von Navarre und Hasegawa) waren seine Chancen sofort um einiges besser. Von TGT würde er erst später erfahren, doch musste er sich bald mit Green Village auseinandersetzten. Ein noch immer widerspenstiger Subboss, der unter der Kontrolle der GATC stand, griff jene Forschungseinrichtung an. Damit hatte wiederum niemand gerechnet. Denn TGT hatte sich spontan mit ihm Verbündet und die Kontrolle der GATC aufgehoben. Die Verwirrung war perfekt – in absehbarer Zeit würde Green Village Dreh- und Angelpunkt der politischen Kräfte werden...
Ter Hasegawa
Was soll man sagen. Muro hat das Syndikat zu dem gemacht was es ist. Allerdings hatte er nach seiner Machtergreifung ein angenehmeres Leben, da er nicht mehr eine eingesperrte Geheimwaffe war wie früher. Vielleicht hat er sich in jemanden ernsthaft verliebt und eine kleine Familie hinterlassen. Wer weiß, so etwas konnte ja keiner ahnen... Abgesehen von dieser etwas merkwürdig zum Thema erscheinenden Liebesgeschichte, könnte das ganze auch konstruiert sein. Traton wollte Muro mit allen Mitteln manipulieren, das schließt dann wohl auch die private Ebene mit ein. Er wusste, dass (mit Muros zunehmendem Alter und Machtdurst) seine sichere Position bei ihm schwinden würde. Um dem Vorsorge zu schaffen, könnte er ihm eine Frau unterschieben. Selbst wenn man von Klischees absieht, könnte es funktionieren: Mit einem modifizierten D-Spray würde er auch sie kontrollieren. Über diese Verbindung würde er an viele nützlichen Informationen gelangen können z.B. ob Muro ihm noch immer vollkommen vertraut. Weiter gedacht – und in der Zukunft würde es sicher noch Probleme geben – könnte er Muro’s Kind als Geisel nehmen, was ihm wiederum ein Druckmittel beschert. Aber soweit wollen wir gar nicht denken, es geht ja nur um die Möglichkeiten, die er sich offen hält. -- Wie wohl die Erziehung und Entwicklung des Kindes bis jetzt verlaufen ist, hmm...
Das Syndikat und Traton’s Anstrebungen
-- Das Vater-Sohn-Problem --
Jo, es gibt wieder ein Problem. Während Griffin anwesend ist, sagt Muro zu Konoko: „Ich habe alles erreicht wovon dein Vater träumte.“ Im alternativen Ende sagt er „unser“. In der englischen Ausführung des Spiels, von der man annehmen könnte, dass es die Erstausgabe ist, spricht Muro in beiden Varianten vom gemeinsamen Vater. Nach Betrachtung der französischen Version, die in anderer Weise Abweichungen enthält, scheint es nun 2 gegen 1 zu stehen. Wie Mamoru Oshii (G.i.t.S.) sagte, ist eine Sprache in eine andere zu übersetzen nicht wirklich möglich, da sie über jeweilige kulturabhängige Eigenheiten verfügen. Doch hier gibt es faktisch kein Raum, sodass die deutsche Version womöglich eine neue Betrachtungsweise aufzeigen wollte. Dies steht im Widerspruch zu Mutant Muro’s (2ten dt.) Aussage; es sei denn, Muro traf wie auch Konoko seine eigene Entscheidung. Eine Entscheidung, die ihm im Endeffekt mehr wissen lässt oder persönlicher werden lässt. Dafür gibt es keine Indizien, sodass Traton mit der Sache besser nichts zu tun haben sollte. Tja, wieder eine Theorie verschrottet... Weitaus mehr konstruiert erscheint mir, dass er Konoko und Griffin den Tipp gab wo Muro’s Basis nun war. Was bleibt also noch von Traton Vorgeschichte übrig? Verdammt, dabei war der Part fast fertig:
-- Geschichtsstunde mit dem Widersacher (unkonformer Gapfiller 1, siehe auch 2.1.5) --
Traton: "Wie konnte Muro alle alten Bosse fertig machen? (Er war damals noch zu jung um die wirklich alle Kapazitäten und Feinheiten des Syndikats realisieren zu können.) Wir hielten den Jungen von seinem Vater fern, erklärten ihn für tot. Hasegawa war derzeit unser einziger Wissenschaftler für das Chrysalis-Projekt, er sollte keine Fragen stellen und sich so um Muro ’kümmern’ wie 'wir' es wollten... So verordnete Trazk ihm eine Gehirnwäsche. Mir kam dies entgegen da ich noch eigene Pläne mit Muro hatte. Ich zeigte Muro alles um im Syndikat bestehen zu können. Und das Vertrauen dieses orientierungslosen Kindes zu gewinnen war ein Leichtes. Mit seiner Hilfe würden die alten Bosse endlich verschwinden und ich selbst mit aufsteigen. Problematisch war nur, dass Muro dann Zugang zu allen Informationen, daher zu seiner Vergangenheit, haben würden. In dem heraufziehenden Chaos beseitigte ich alle Spuren, die jene Verbindung zwischen den beiden offen legen konnte (Daten wie auch Personal). Kerr war indessen unauffindbar. Erst Jahre später erfuhren wir, dass auch die TCTF einen Daodan-Symbiote hatte. Wir schleuste in einer langwierigen Aktion Toji als Spion ein um zu erfahren wie weit sie waren. Diese Form der Überwachung war zu den üblichen Methoden relativ uneffizient, jedoch sehr sicher und nicht weniger oder mehr als wir brauchten."
"Muro wusste, dass er ein Versuchskaninchen war und ging dem wie zu erwarten auf den Grund. Er übernahm die Ausführung von Sturmänderung, die von Serov und Trazk schon vorbereitet war. So würden die Truppen in absehbarer Zeit mit Chrysalismustern 'aufgerüstet' werden. Doch die Chrysalis zum 'Exportschlager Nummer 1' zu machen, war seine eigene Idee, für diesen Zweck mussten aber die Atmosphären-Prozessoren umrüsten, eine waghalsige Aktion ohne Frage. Und dahingehend verlangte er von Hasegawa auch ein abgeschwächtes Muster. Er befürchtete Berserker-Mutation in der Bevölkerung. Wer der Behemoth-(Striker-)Klasse von Nahem begegnet versteht nur all zu gut."
"Als Mai auf ihren Bruder angesetzt wurde, war es unvermeidbar, dass sie sich nicht über den Weg laufen würden. Wir hatten ihm zu dem Zeitpunkt noch nicht gesagt, dass sie auch ein Symbiote war. Er würde ohnehin selbst dahinter kommen. Er schnappte sich Shinatama nachdem Toji die Codes für das Drohnennetzwerk parat hatte. An einem ruhigen Plätzchen quetschten wir die SLD dann aus. Glücklicherweise hatte mein Team während des Transports genügend Zeit der Kleinen ein Remote-Modul unterzuschieben. (Dies stammte noch aus der Entwicklung der Tanker, als Ausgleich für die degenerierte Selbststeuerung der ersten Modelle.) Das ersparte uns wieder die Unannehmlichkeiten bezüglich Hasegawa’s. Muro wurde an jenem Tag etwas sauer: erstens hatte Shinatama nicht alle Informationen, die er haben wollte..., zweitens haben wir Barabas bei dem Einsatz verloren. Zumindest zeigte es, dass Mai bereits Einheiten mit dem Zweitmuster ausschalten konnte, wobei Barabas durch Navarres Eingriffe ja noch mal verstärkt wurden war... Muro wollte mehr Information, flog aber kurzfristig zum Sturmänderungscamp, sodass er die Sache mir überließ. Das Dumme war: die TCTF rechnete mit Mai's Erscheinen und verstärkte die Sicherheitsmaßnahmen. Schließlich reichte ich den Auftrag an Mukade weiter. Ich ging kurz zuvor noch den Bericht durch warum Muro die Operationsbasis in Südafrika aufsuchte. Ein Söldner namens Okamin stand unter Verdacht sensible Forschungsdaten entwendet zu haben. Wir hätten dem Kerl nie vertrauen sollen. Bei Mukade war es ähnlich: auf die Ausführung der Aktionen war verlass, rätselhaft und undurchsichtig hingegen seine ganze Art. So kam es, dass auch er nur ein Betamuster erhielt."
"Was genau geschah wussten wir nicht. Mukade war mehr oder minder tot, es dauerte noch ein paar Tage bis die Zellkulturen fertig waren und man mit der Regeneration beginnen konnte. Navarre zeigte sich über den neuen 'Patienten' sehr erfreut doch verwies er gleich darauf, dass er ihn weder mit Anpflanzung frischer Neomorpfen- noch mit Chrysalis-Zellen ganz zurückholen konnte. Er sollte Recht behalten, leider bemerkten wir es zu spät... Nachdem Mukade’s Laufbursche die echte Disk überreicht hatte, machten wir uns gleich daran die Daten für Muro zu manipulieren. Er hatte darauf bestanden die Daten schon über LC (Laser Communication) erhalten zu können, was Eile erforderte. Mai trug zu dem Zeitpunkt nur eine Attrappe bei sich, die mit einem radioaktiven Isotop gekennzeichnet war. Wir spürten sie im Labor ihres Vaters auf, welch Ironie. Zuerst wollt ich sie eliminieren lassen, doch kam mir dann in den Sinn sie auf Muro loszulassen. Die Wirkung des Betäubungsgas würde nicht lange anhalten also war erneut ein schnelles Händchen gefragt. So wurde ihr 'bewusst’gemacht wo sich Muro aufhalten wurde: in der (Hidagebirgs-)Kommandobasis. (Es wurde die gleiche Methode wie damals bei Hasegawa verwendet.) Es gab so viele Pläne sich ihm zu entledigen. Doch die Erfahrung zeigt, dass man kritische Sachen besser Marionetten überlässt, so konnte man seine Hände in Unschuld waschen, wenn doch was schief ging."
"Doch dann treten immer Probleme auf mit denen man natürlich nicht gerechnet hatte...: - Jetzt weiß ich was Muro damals wirklich vorhatte: seine Biometrik in das neue Sicherheitssystem eingeben. Diese 'Deadly Brain'-Triade lief nach seinem Ableben Amok. Das erschwerte die Rückeroberung des Camps. - Nach erneuter Begegnung mit Mai entwickelte sich Mukade im WKR-Forschungskomplex 'Green Village' zum schizophren Selbstläufer, die Hälfte des übrig gebliebenen Ninja-Clans hatte sich bereits abgewendet und war abgetaucht. (Mukade hatte sich damals seinem Titelanwärter gegenüber nicht ganz fair verhalten... Raven Shivo soll nun wieder sein eigenen Clan 'Nebelwächter' übernehmen, der beim 'Großen Aufstand' sich mit den 'Schatten' zusammentat -- nachdem Großmeister (Nebelwächter) Ishito-aro verschwand.) - Und zu allem Überfluss scheint eine im Untergrund ansässige TCTF-Splitterabteilung ('GATC') (auch aus den Tagen des 'Großen Aufstands') sich in alle unserer Aktionen einklinken zu wollen."
"Die kürzliche Proteus-Operation war zwar ein großer Erfolg, doch wird es Zeit die Sache zu beenden!"
-- Muro’s Background (Gapfiller 2) --
Letztlich muss Muro gewusst haben, was das Syndikat mit seinem Vater gemacht hat, konnte es aber nicht mehr ändern. (Ref. OniGalore): Er spricht in Vergangenheitsform. Hasegawa ist momentan wohl nicht in der Lage zu träumen, wenn überhaupt. – Kompakte Zusammenfassung, okay.
Der lokale Syndikatsboss Kumo unterstützte Hasegawa’s Projekt bis Serov darauf aufmerksam wurde... Als Muro aufstieg, bescherte das auch Traton mehr Macht. (Irgendjemand leiden bzw. profitieren ja immer von solchen Aktionen.) Bleibt die Frage wer sich um Muro gekümmert hat. Zumindest ist mit einem Ersatz zu rechnen, da Hasegawa an der Chrysalis arbeiten musste. Wenn sein Ziehvater (sehr wahrscheinlich) syndikatsloyal war, ergibt sich die Möglichkeit eines folgenschweren Ausbruchs oder Amoklaufs. Sagen wir: Traton hat ihn dazu angestiftet und das Thema ist gegessen.
Welcher Handlungsverlauf würde das Imago-Stadium auslösen? Hatte Griffin etwas damit zutun? Um dies zu realisieren müsste man wieder viel konstruieren. Aber die Existenz einer wirklich alternativen Zeitlinie zwingt keine Verbindung zur ersten: Konoko hätte zum Beispiel Griffin nicht getötet und Muro wäre trotzdem ein Mutant und umgekehrt. Demnach könnte man auch annehmen, dass Muro wie auch Konoko seine eigene Entscheidung traf. So suggeriert das Spiel uns lediglich, dass der Handlungsverlauf zusammenhängend ist.
-- Konstruktion einer Entscheidungsverbindung (Weiterführung von Gapfiller 1) --
Der Vollständigkeit wegen...
Recyceln wir den ersten Traton-Gapfiller um das Problem zu lösen. Nach Griffin’s Tod heftete sich die GATC früher als geplant an Konoko. Traton der sie ja überwachte, bemerke so die Bedrohung wiederum früher und unterrichtete Muro. Dieser traf Vorbereitungen: unter anderem seine Transformation zum Imago-Stadium zu beenden. Traton wäre in jener Zeitlinie also noch ein klein bisschen mehr auf Muro angewiesen – er sollte die GATC abblocken.
-- Zusammenfassung für eine originaltreue Storyline (Weiterführung von Gapfiller 2) --
Muro wurde mehr oder weniger vom Syndikat erzogen. Traton benutzte ihn um Serov und Trazk loszuwerden. Die Vaterrolle übernahm jemand anderes. Nach Mukade’s Versagen stürmte Traton’s Trupp das Staatsarchiv, deren Sicherheitssysteme bereits von Konoko lahm gelegt waren, und kopierte die Daten ein zweites Mal für Muro. (Der war unterdessen im Sturmanderungscamp um Hasegawa zu befragen, nachdem Shinatama schon Informationen über ihn freigab). Der Professor wusste wegen Serov’s Gehirnwäsche aber nichts von Mai oder Muro.) Im BGI-HQ erfuhr Konoko die genauen Koordinaten der Sturmänderung-Kommandobasis und kapert ein Flugvehikel. Nach dem Besuch bei Griffin, gebrauchte sie die gekaperte Einheit nochmals um über der feindlichen Basis abzuspringen. Nach dem Kampf gegen Muro offenbart sich ihr die GATC. (Falls Griffin da noch lebte, hätte dieser Konoko über Wärmesignaturen und sonstige Spuren via Satellit ausfindig machen können oder BGI ebenso ein Besuch abstatten können. Dort hätte er vielleicht einige Verluste erlitten, was die gering Mannstärke seiner Truppe in Muro's Basis erklären könnte.)
Der ursprüngliche Plan...
Das Syndikat existierte schon vor Muro womit die Frage auftaucht was man ursprünglich mit der Chrysalis vorhatte. Ja, na klar, nichts Gutes. Trotzdem, was hatte Serov und Trazk mit Muro vor? Gibt’s dafür Material?
-- First Things First: Untersuchung der Gliederung --
Um die Erinnerung aufzufrischen, der Report nach Originalgliederung:
First Stage:
Second Stage:
Third Stage:
Final Stage:
# Activation of satellite connection from base to ACCs |
Auf den ersten Blick glaube ich, dass diese Reihenfolge chronologisch ungünstig ist und somit die drei Stufen der Letzten nicht direkt untergeordnet sind. Tja, aber auf den zweiten Blick: das Syndikat ist angeblich die stärkste kriminelle Vereinigung der Welt und sollte somit in der Lage sein, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Kommt darauf an ob Muro die Sache im Rekordtempo regeln wollte – „Nichts hält Dinge besser geheim als Schnelligkeit.“ (G.i.t.S. 2) Jetzt könnt ich auch sagen, „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste“ aber diese Sprüche werden uns wohl kaum weiterhelfen... Vorhandene Stützpunkte und Syndikatsfirmen wie BGI und Musashi Manufacturing hätten noch bis dahin die Aktion tragen können. Ein Indiz dafür lässt sich in Konoko’s erster Mission finden als sie Geräte mit atmosphärischen Funktionen dort aufspürt. Gleichzeitig erscheint dies schon wieder kurios: diese Lieferung ist stellvertretend für Punkt Zwei im Original-Statusreport. Vielleicht Ersatzteile? Wie weit sind die Arbeiten?!
Wie könnte eine Alternative aussehen? Wenn das Projekt in Schleichfahrt realisiert werden sollte, können die Basen auch als erstes errichtet werden. Wenn man diese später baute, wäre das Risiko von WKR-Satelliten entdeckt zu werden geringer doch könnte man die Aktionen für dieses Projekt dann nicht koordinieren. Das würde wieder für den Original-Plan sprechen: sie waren erst später von Nöten (nach den AKZ-Umrüstungen).
Die Forschung und Produktion der Chrysalis würde erst nach dem zweiten Basisbau stattfinden können. Das wäre ein Argument für ein alternative Gliederung. Und die Symbiotenfrage kann während der Einrichtung der Satellitenverbindung gelöst werden. Okay, gliedern wir die Alternative noch mal sauber auf.
First Stage (project fundamentals):
Second Stage > ACC / satellite connection:
Third Stage > Daodan:
Final Stage (Summary and Check):
# Activation of satellite connection from base to ACCs |
Fehlt noch die Eingliederung von Punkt Vier, Acht und Zwölf. Was könnte das sein? Abgesehen von den Vorbereitungen die zu erpressende WKR mit begrenzten Chrysalis-Reserven zu versorgen, könnte man die Produktion von Kampf-SLDs „Tanker“ in Betracht ziehen und vielleicht noch die Entwicklung von TITAN. Hey, das sind ja drei Punkte. Das wäre zu einfach... Die Vorbereitung für die Chrysalis-Logistik ist so gut wie selbstverständlich und könnte unter 7A und 7C Platz finden. Die Unterstützung durch SLDs ist zwar sehr willkommen, hat aber nichts mit dem STURMANDERUNG-Projekt zu tun. TITAN kommt genau so wenig in Frage; es ist wohl ein eigenständiges universelles Informations- und Forschungsnetz und nach seiner Definition ehr die Grundlage für das Syndikat selbst, daher schon vorher existierte. Zumindest möchte ich mich bei der Sache nicht verrennen und belasse es hierbei; höchstwahrscheinlich gliedere ich doch den Originalplan in der Zeitlinie ein.
Fazit: Viel Wirbel um nichts? Der Bericht scheint nach allem komplett zu sein. Und diese fehlenden Punkte sollte man ganz einfach ignorieren. Was soll man sonst machen? Es könnte ja auch sein, dass es sich hierbei um ein mehr oder minder faules „Ester Egg“ handelt. Denn die deutsche und französische Übersetzungen haben die Lücken beibehalten. Ich meine, vielleicht gab es bei den Entwicklern Proteste, dass einige Levels wie BGI es nicht in die fertige Version geschafft haben. Ein anderes Beispiel sind die „Wu-Goddies“ (versteckte Items)...
-- Muro’s Plan war... --
...die WKR zu erpressen. Konoko wollte dies verhindern, indem sie über die schon vorhandenen Satellitenverbindungen zu den Atmosphären-Prozessoren jene selbst überlastet, so dem Syndikat das Druckmittel entwendet und auf die kommende Bedrohung gleich mit aufmerksam macht. Leider ist der angerichtete Schaden nicht mehr umzukehren – die Umwelt wird sich irgendwann erholen doch für die Bevölkerung ist diese Zeitspanne lebensgefährlich wenn nicht absolut tödlich. Der nachrückende Syndikatsboss Traton sieht sich aber nicht verloren und versucht mit der Proteus-Operation (einer umfassenden „PR-Kampagne“) die WKR in die Missgunst ihrer Bürger fallen zu lassen. Damit soll der ursprüngliche Plan wieder ausführbar werden. Die WKR wird dem Syndikat bedingungslos die Führung überlassen, wenn sie sich nur mit einer geringen Abfindung, welche auch die Chrysalis beinhaltet, einverstanden zeigen. Die Aushändigung der Betachrysalis an die Bevölkerung als „Immunstärkungsmittel“ sollte schließlich von regulären Polizei- und Syndikatskräften sowie von deren Medizinern erfolgen. Der Untergang der WKR-Fadenzieher würde sie in die Lage versetzten legale Neuwahlen zu organisieren und zu manipulieren. Dann würde die reguläre Polizei leicht gestärkt, die TCTF und andere regierungstreue Abteilungen aufgelöst und die (von dem Syndikat privat unterhaltende pseudo-geheime) „Section For Public Security“ (SFPS) etabliert werden, welche potentielle „Chrysalis-Fehlmutationen“ aus dem Verkehr ziehen und ansonsten allerlei städtischen Syndikatsoperationen der Zukunft decken soll. So sollte die Weltherrschaft gesichert werden: durch Kontrolle der offiziellen Politik, Staatsgewalt und der vollkommenen Verschleierung der eigenen Schattenwirtschaft. Schließlich würde man sich in der nächsten politischen Ruhephase der alten Wirtschaftsmogule gänzlich entledigen... Hier ließe sich auch META einbringen.
-- Serov... --
...sah die Chrysalis anfangs nur als eine Gelegenheit TCTF-Attacken wirkungsvoller abzublocken indem er seine Männer damit „aufrüstete“. Nach Hasegawa’s erzwungener Kooperation entdeckte Trazk das wahre Potential der Chrysalis und entwickelte die Pläne zum Sturmänderung-Projekt. So wie das Syndikat Muro aufzog und trainierte rechnete Traton mit einer Konflikt in der Befehlshierarchie, wenn Muro erstmal wusste was er war. Das erhöhte Selbstbewusstsein wollte Traton schließlich für sich selbst nutzen und eine kontrollierte Veränderung innerhalb des Syndikats erreichen.
-- Streams in the Syndicate--
- conservatives - BGI and now mainly dead Syndicate heads who thought/think that the situation before Muro was best
- moderates - people like Traton who supported Muro's rising for their own interests and/or maniacs who believed in the necessity of breaking the WCG until they realize that Muro wants Armageddon
- progressives - ideological goal: recreation of mankind because the "old form" almost destroyed itself ("time for a new evolution" and so on)
Restrukturierung (Interne Machtkämpfe)
(Fortgesetzte Handlung)
Alle Subbosse sicherten Muro ihr Loyalität zu doch kochten innerlich dass so ein Versuchskaninchen nun die Befehle erteilen würde. Nach Muro’s Tod sahen sie ihre Chance gekommen Traton für das damalige Desaster zahlen zu lassen – besonders da Barabas und Mukade nicht mehr eingreifen konnten und natürlich sie selbst schon vorbereitet waren. Traton ließ von einigen Striker der Behemoth-Klasse am widerwilligen Commander Kumo ein Exampel statuieren. Mit der Rückgewinnung des BGI-HQ sollten auch die anderen Subbosse ihre Angriffslust verlieren.
Rückblende: Konoko war gerade in der Nähe, doch scheiterte Traton’s Plan ihrer Beseitigung am erneuten Einmischen der GATC.
Die Proteus-Operation
Nach der Aufklärung des Vorfalls mit dem WKR-Puppetmaster griff Traton „Green Village“ an (wie Kumo zuvor) um die GATC zu beschäftigen während die Proteus-Operation die Bevölkerung aufwiegeln sollte. Nachdem dies geschafft war, setzte er Mukade auf die flüchtige TCTF-Agentin an und den Rest der Einheiten die Fadenzieher der WKR in Sicherheitsverwahrung zunehmen. Die Scheinregierung würde nun für ihn arbeiten.
Mukades Comeback
Reanimation:
Phase I
- Absenkung der Körpertemperatur auf 5°C, Zerlegung der Leiche, Lagerung in Nährflüssigkeit, bioelektrisches Feld simulieren, Gehirn mit Kristaline einfrieren
- Entnahme noch lebender Zellen zur Vermehrung und Umprogrammierung
- Zusammenführung der Körperteile
- Abbau der Kristaline und Ersetzen toter Synapsen, Reanimation des Gesamthirns und Angliederung an den Körper
- Wenn nötig: Erhöhung der Körpertemperatur auf 36°C, Zuführung von Sauerstoff und Adrenalin, Hirnwellen einer nahe stehenden Person mit subdermalen Trasponder übertragen um den Patient zu wecken, alternativ Elektroschocks verwenden
Phase II
- Nach Übertragungstests von Nervenpulse Training der motorischen Fähigkeiten
- Logik- und Erinnerungstest durchführen
Background Story:
Um Spannungen im Clan zu vermeiden, soll Navarre mithilfe der Methode der Neomorphen Zellen Mukade reanimieren. Außerdem sollte das SLD-Projekt zu Ende geführt werden. Nachdem Mukade’s Engramm-Daten übertragen wurden, gerät die Triade außer Kontrolle. Jenes angepasste SLD-Gehirn ist für die Verteidigung zuständig und verdächtigt Traton Muro getötet zu haben. Traton droht mit Desintegration, darauf kooperiert das System wieder. Nachdem Mukade ein BLACKSTARS-Stützpunkt ausmacht, schickt die Triade ein Angriffstrupp und besetzt ihn. Nach Entwicklung des BRT transferiert es sich dorthin und bereitet ein Rachefeldzug vor...
Söldner: Shinobi (Ninja) & GATC (BLACKSTARS)
Die Ninjas sehen ihren derzeitigen Auftrag Muro, gewisse Daten aus dem Staatsarchiv zu bringen, als beendet an – zumindest hat Muro was er wollte, und er ist tot, was solche Verträge normalerweise annulliert. Ein Großteil des Clans hat sich nun vom Syndikat abgewandt und sucht nach ihrem alten rechtmäßigen Anführer, Rav Shivo, der von Mukade ins Exil verbannt wurde. Background: Um 2034, zur Zeit des Großen Aufstands, hatten die beiden führenden Clans schon schwere Verluste hinnehmen müssen. Aufgrund fehlender Rekruten war die Zukunft der Clans ungewiss, sie würden wohl allmählich aussterben. Um dem entgegenzuwirken vereinigten sie sich. Nach Gerüchten zufolge starb der Großmeister der Nebelwächter in durch Barabas (ein BLACKSTARS-Mitglied), welcher ihm aus ungeklärtem Grund Verrat unterstellte. Mukade soll anschließend für das Verschwinden des anderen Titelanwärters gesorgt haben...
Die anderen Mitglieder BLACKSTARS sollen gerade den Schatten aufgelauert haben, jedoch kam das Netzwerk ihnen dazwischen. Nach Vereinigung der Clans, endete die kurzfristige Zusammenarbeit zwischen Nebelwächtern und BLACKSTARS. Der neue Großclan verschrieb sich Serov, dem damaligen Anführer des Netzwerks.
2039 ist der schwer erkrankte Barabas Navarre begegnet, welcher ihm wiederum Kontakt zum Syndikat verschaffte. Nachdem Shivo aus dem „Tal des Exils“ befreit ist, übernimmt er sein rechtmäßiges Amt, mit der Begründung, dass Mukade damals keine Abstimmung zuließ und er heute in dieser Hinsicht Gerechtigkeit fordert; außerdem habe Mukade gezeigt, dass er seines Titels nicht würdig sei. Er brachte den lebenden wie auch den toten Clanmitgliedern Schande.
Als Shivo auf den Traton trifft, will er sich an ihm rächen. Er hasst Muro und Traton, die Mukade zu einem traditionslosen und ehrlosen Söldner gemacht haben. Er versucht nun auch die Überreste Mukade’s (zu dem auch TGT gehört) – welche für ihn den Inbegriff des Wahnsinns von Sturmänderung darstellen – auszuradieren.
Als er Konoko trifft, merkt er das sie die gleichen Ziele haben...
Es scheint, dass Söldner eine besondere Bedeutung haben: Die WKR versuchte mittels Sniper Konoko aus dem Weg zu räumen, das Syndikat heuerten die gleichen an, und Mukades Clan.
Mercenary Snipers are veterans of the Uprising War that left the World Coalition Government in control of the globe. The oppressive nature of the WCG has left the mercenaries with numerous opportunities to hone their skills equally on enemies of the state and high-ranking government officials. (The last sentance sounds strange...) |
Okamin war einer der wenigen Überlebenden seiner aufgeriebenen Kompanie im Großen Aufstand (wie auch Barabas) als das Network Centric Warfare ausfiel. Er verkaufte sich gleich als Söldner als er auf das Netzwerk stieß. Als er Barabas wieder begegnete, spielte er sofort den Verbindungsmann zwischen ihm und BLACKSTARS. Ironischerweise konnte sich Okamin mehr als sein Kollege mit den politischen Absichten seines zweiten Auftragsgebers anfreunden. Nach dem Ausfall von Barabas sollte Okamin sogar die Lücke in BLACKSTARS wieder schließen. (Daher kann Konoko später sich an die GATC wenden.) Die GATC als abgesplitterte TCTF-Abteilung hat sich im Laufe der Zeit in der Vielzahl von anderen militärischen Parteien verstrickt, BLACKSTARS ist ihre getarnte Elite-Söldnertruppe, die jeden Auftrag erledigen kann. Durch ihre unglaubliche Schlagkraft sind die Großmächte versucht bei wichtigen Aufgaben immer dieses Team anzuheuern. Und darum ging es, zu erfahren was die Parteien wirklich vorhatten.
-- Zivilopfer = Kolleteralschaden --
Die Ausführung des Anschlags auf Daisuke wurde als Kolleteralschaden betrachtet, eine Notwendigkeit um BLACKSTARS’ Tarnung aufrechtzuerhalten. Die Schuld wurde natürlich dem Syndikat zugeschrieben, was ja auch teilweise stimmte, da sie den Auftrag erteilt hatten. Es war ein Test, da in letzter Zeit einige Zweifel an der unpolitischen Position des Teams aufkamen. Daisuke’s Sohn Dakosta sollte dies später herausfinden...
Die Aktion sollte noch ein weiteren Nutzen für das Syndikat haben: Es sollte eine Warnung wegen des in der Sahara verloren gegangenen Teams sein – nur Traton konnte damals zurückkehren. Wenn die GOPs ein Deal mit dem Syndikat wollten, durften sie nicht deren Männer korrumpieren.
Daisuke forschte damals im Auftrag der GOP an Protomuster. Sein unternehmerischer Drang neuste Technologie zu vermarkten, war für Trazk jedoch nur der sekundärer Anlass das Gedäude samt Belegschaft und Firmleiter Daisuke aus der Weltgeschichte zu fegen. („Das war aus Versehen.“ Dakosta: „Aus Versehen bringt man keine Menschen um!“)
Von da warf die TCTF häufiger ein Auge auf die PM-Forschung und beantragte sogar eine Untersuchung in GreenVillage.
Notizen: [ref. GUR-Wirtschaft: "Abkopplungsstrategie"] GATC: "Kolleteralschaden... Wir haben Blut an den Händen um die GUR vor der Beflecktheit und so vor der WKR zu bewahren." |
-- Söldner in der Realität und in Oni --
Manchmal wird mir schon ein wenig mulmig, wenn ich mir etwas bastle und dann in der Realität die vielen Ähnlichkeiten widererkenne – wohlmöglich bin ich unterbewusst schon so beeinflusst, dass ich es irgendwann einfach sehen musste...: Am 31ten Januar (’06) kam beim Themenabend auf ARTE Why We Fight - Amerikas Kriege: Kurz, die Kriege der USA sind nur Aktionen um Ressourcen zu sichern und eigene Firmen in den besetzten Gebieten aufzuziehen – Dollarimperialismus, Open Door –, menschliche Tragödien gelten als Kolleteralschaden. Neben der Medienkontrolle (unter anderem „Poolreporter“) werden nun Aufträge an tausende Söldner verteilt, um die offiziellen Todeszahlen eigener Soldaten zu verringern und somit die Bevölkerung zu beschwichtigen. Diese Einheiten agieren außerhalb des Gesetzes. Ich profitiere insofern davon, dass die BLACKSTARS noch authentischer wirken – ihre künftige Existenz könnte also für wahrscheinlich genommen werden. Ironie dabei: BLACKSTARS ist nicht etwa die Kombination von BLACKWATER und METEORIC, (welche ihren Firmensitz in Südafrika* haben,) weil ich mir den Namen vor der Recherche ausgedacht habe. (Aktueller Einsatz von Söldnern im Irak. [Stand 2006, Feb.])
(*Die Typen von Metall Gear sind mir wohl wieder zuvor gekommen. ^^)
Der Zentral-Afrika-Bund konnte seine Selbstständigkeit erreichen indem er Söldner (nebenberuflich Attentäter) kaufte um politische Problemfälle zu beseitigen, was sowohl einheimische Kräfte (wie Milizführer und unkooperative Geistige) als auch lokal vertretende Handlanger aufstrebende Wirtschaftsmogule einschließt.
Scheint so, dass Eisenhauers „militärisch-industrieller Komplex“ (Machtblock, der gegen dem eigenem Staat politischen Druck aufbauen kann) hier Anwendung findet... Wenn wir dies als politisch Motivierung für die GATC nehmen, sei es auch nur teilweise, dann erspart uns dies eine Schwarzseherei für die Zukunft dieser Abteilung. Es eröffnet die Option, dass es in jener Zeit auch noch Organisationen gibt, die für wahre Werte kämpfen und dies nicht nur als schönen Vorwand nehmen. Nehmen wir an, der Vorsitzende ist ursprünglich aus der USA und ein begeisterter Zuhörer Eisenhauers Worte (und er hat von der gegebenen Politik einfach die Schnauze voll), dann sollte die Idee gut umsetzbar sein. Demnach ist die GATC eine Gruppierung patriotischer Anti-Terrorkämpfer (besonders in strategischer Hinsicht), welche getarnte Söldner hervorbringt und ausrüstet; außerdem sind sie gegen diese pseudoimperialistischen Wirtschaftspolitik der WKR. Die aktuellen Mitglieder von BLACKSTARS sind noch die tauglichen Überreste des großen Aufstands. (Nach dem Motto: Die Spreu vom Weizen trennen...) Im Verlauf der Jahre wurden allgemein hin die Söldner zwar vorsichtiger (versorgen sich daher mit noch mehr Ausrüstung) aber schreckten keineswegs davon zurück sich weiter in den Kriegsgebieten aufzuhalten.
Noch ein paar Infos aus Wikipedia um die Sache abzurunden...
Söldner-Organisationen besitzen meist die modernsten Waffen und Geräte und sind nicht an die Genfer Konvention gebunden. Diese Dienstleistung wird meist von Firmen aus den USA oder Südafrika angeboten. Einen Aufschwung erleben diese Firmen seit dem Irakkrieg in den 90er Jahren.
Die Söldner sind nicht dem unmittelbaren Befehl des Auftraggebers gebunden, müssen aber ihren Vertrag erfüllen. Die Angehörigen der Privaten Militärunternehmen sind aus völkerrechtlichen Gründen nicht uniformiert. Die Rekrutierung erfolgt durch direkte oder indirekte Anwerbung. Zu einem kleinen Teil werden Zivilisten oder Reservisten verpflichtet. Vor allem wird das Personal jedoch von regulären Armeen, v.a. der Spezialeinheiten abgeworben. Die Motivation hierfür ist in dem hohen Sold (Einstiegsgehalt € 100.000 p.a., was mind. das doppelte Einkommen bedeutet) zu suchen. Der hohe Sold wird gezahlt, da die Tätigkeit äußerst gefahrgeneigt ist. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind seit 1994 3.601 Vertragsbindungen mit einem Auftragsvolumen von 300 Milliarden US-Dollar mit zwölf US-amerikanischen privaten Militärunternehmen eingegangen. |
GOPs & Dakosta's Geschichte
Angriff von Striker verwüstet weiteren Betrieb |
Notizen: (Vornweg: die GOP spielen nur ganz am Rande eine Rolle.) Wie heißt diese religiöse Sondergemeinschaft in der USA, die jegliche Technologie ablehnt? Amisch? - Die GOP sind dann wohl das Gegenteil - Technologie als Religion, wenn das heute mal nicht symbolisch ist... Sie bedienen sich jeder Technologie um ihr Ziel zu erreichen, das Paradies auf Erden... Der Verdacht liegt nahe, dass sie nur noch auf die Apokalypse warten. In der Verbindung zu Traton glaubt man natürlich zu wissen was vor sich geht: Die GOP brauchen Traton um Muro dazu zu bringen, die Welt in Schutt und Asche zu legen. (Leichter Widerspruch im Plot, anscheint; Muros Geliebte "flüchtet"(~?) vor Traton zu den GOP. (Sie heckt wohl was gegen ihn aus.)) GOP: "Muro aht uns einen Gefallen getan / Muro hat den Wind mitgebracht die Spreu vom Weizen zu trennen. (Anspielung auf Sturmanderung?)" Aber in Wirklichkeit ist die Sache auf Muro's eigenem Mist gewachsen, Traton nur zu dieser Zeit nur die Macht an sich reißen, denn mit einer zerstörten Welt kann er nicht viel anfangen. (Welch "glücklicher Umstand", dass Mai ihm half...) Die Offenlegung dieser Verkettung wird aber erst ganz zum Schluß herauskommen. |
[...]
Green Village & Mutanten & Avatare
Camp Sturmanderung
Kommando Guardian-Dragons
Optionale Elemente
Ich fände es einfach schön wenn das OCF hiermit ein neues Oniversum bekommen würde. Da Vorstellungen und Wünsche sich nicht immer gleichen, versuche ich neben der eigentlichen RS-Geschichte, auch Freiräume für Elemente anderer offenzulassen.
Das Prinzip der modulaten Version ist zwar keine Garantie dafür, dass es allen gefällt, aber der Versuch ist es mir wert. Diese Schnappsidee einer "Community-Geschichte" wird sich solange in meiner Hirnrinde halten wie ich Hoffnung auf ein Oni2 habe^^. Soll heißen: Falls Oni's Rechteinhaber (momentan Microsoft) eine Storyline suchen, hätte das Forum eine (weitere) im Ärmel.
Die Ausarbeitung der "modularen RS Version" wird natürlich erst nach Abschluss der eigentlichen Geschichte erfolgen.
Optionale Elemente könnten folgene sein:
geyser's META | |
geyser's Mr. Big / Guido's Old Man (Ich hab irgendwie die Vorstellung, dass es sich bei den beiden um eine Person handelt.) (FALSCH. Guido's Oldman is geyser's Old Man. And Mr. Big is Mr. Big (now Mr. B). geyser) | |
Guido's John | |
Guido's Small Girl | |
Olwdreamer's Hikari | |
Loser's Kojiro | |
Butterfly Effect | Notizen: Physikbuch > Umregelmäßige Frequenz beim Herzschlag - sehr unregelmäßige Frequenzen sind ungesund |
Phönix | |
(...) | |
Geplant sind auch weitere Easter Eggs. So steht der Name dann auch für die "ruhelosen Seelen" des OCFourms, weil wir doch solange an Oni festgehalten haben. |